Thüringen – Sitten und Gebräuche im Jahresring und Lebensring 1927
Vorwort von Harald Rockstuhl, herausgegeben von Harald RockstuhlAutoren: Schwestern der Großgemarkung Thüringen der Ordensgemeinschaft Jungdeutsche Schwesternschaft. 1 Beitrag von Luise Gerbing. Broschüre, Neu gesetzter Nachdruck, 58 Seiten.
Dieses Büchlein gehört wohl zu einem kleinen Glücksfall Thüringer Geschichte. Im Jahr 1927 sammelten die Schwestern der Großgemarkung Thüringen der Ordensgemeinschaft Jungdeutsche Schwesternschaft zahlreiche Sitten und Bräuche in Thüringen. Der Jungdeutsche Orden galt zeitweise als größter nationaler Verband der Weimarer Republik.
Einer der Ziele war die Erhaltung des Brauchtums.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Jungdeutsche Orden in Kassel von Artur Mahraun gemeinsam mit Kriegsheimkehrern gegründet.
INHALT:
Dieses Büchlein gehört wohl zu einem kleinen Glücksfall Thüringer Geschichte. Im Jahr 1927 sammelten die Schwestern der Großgemarkung Thüringen der Ordensgemeinschaft Jungdeutsche Schwesternschaft zahlreiche Sitten und Bräuche in Thüringen. Der Jungdeutsche Orden galt zeitweise als größter nationaler Verband der Weimarer Republik.
Einer der Ziele war die Erhaltung des Brauchtums.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Jungdeutsche Orden in Kassel von Artur Mahraun gemeinsam mit Kriegsheimkehrern gegründet.
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