Gescheit, gescheiter, gescheitert? | Das zeitgenössische Bild von Schule und Lehrern in Literatur und Medien | ISBN 9783868157130

Gescheit, gescheiter, gescheitert?

Das zeitgenössische Bild von Schule und Lehrern in Literatur und Medien

herausgegeben von Günter Helmes und Günter Rinke
Mitwirkende
Herausgegeben vonGünter Helmes
Herausgegeben vonGünter Rinke
Beiträge vonAnnika Scheidemann
Beiträge vonChristian Volkmann
Beiträge vonGudrun Greif
Beiträge vonStefan Greif
Beiträge vonHans-Diether Grohmann
Beiträge vonSaskia Heber
Beiträge vonIvo Theele
Beiträge vonMandy Haupt
Beiträge vonWerner Köster
Beiträge vonMaik Friedrichsen
Beiträge vonWalter Löser
Buchcover Gescheit, gescheiter, gescheitert?  | EAN 9783868157130 | ISBN 3-86815-713-1 | ISBN 978-3-86815-713-0
Lehrer und Lehrerinnen, Schule,

Gescheit, gescheiter, gescheitert?

Das zeitgenössische Bild von Schule und Lehrern in Literatur und Medien

herausgegeben von Günter Helmes und Günter Rinke
Mitwirkende
Herausgegeben vonGünter Helmes
Herausgegeben vonGünter Rinke
Beiträge vonAnnika Scheidemann
Beiträge vonChristian Volkmann
Beiträge vonGudrun Greif
Beiträge vonStefan Greif
Beiträge vonHans-Diether Grohmann
Beiträge vonSaskia Heber
Beiträge vonIvo Theele
Beiträge vonMandy Haupt
Beiträge vonWerner Köster
Beiträge vonMaik Friedrichsen
Beiträge vonWalter Löser
In der Literatur und in digitalen Medienproduktionen der bundesrepublikanischen Gegenwart erfreuen sich Lehrerinnen- und Lehrerfiguren großen Interesses. Bestsellerromane wie „Spieltrieb“ von Juli Zeh oder „Der Hals der Giraffe“ von Judith Schalansky spielen im Schulmilieu und weisen Protagonisten auf, die den Lehrerberuf ausüben. Gleiches gilt für erfolgreiche Filme wie „Guten Morgen, Herr Grothe“ von Lars Kraume, „Frau Müller muss weg!“ von Sönke Wortmann und „Fack ju Göhte“ von Bora Dagtekin, Fernsehserien wie „Der Lehrer“ und Fernsehformate wie das Kabarett. Von der Literatur- und Medienwissenschaft wurden diese und andere neuere, auch das Hörspiel einschließende Produktionen bislang kaum beachtet. Vielfach untersucht wurden hingegen die bekannten Klassiker des Schulromans aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, für die „Unterm Rad“ von Hermann Hesse beispielhaft stehen kann. Angesichts dieser Befunde schließt der vorliegende Band, der sich ausschließlich auf literarische Werke und digitale Medienproduktionen des neuen Jahrhunderts bezieht, eine Forschungslücke. Dabei wird ein besonderer Wert darauf gelegt, unterschiedliche Forschungsansätze, Generationen, Erfahrungen und Überzeugungen zu Wort kommen zu lassen.