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Die Publikation der deutschen Zeichnerin und Druckgrafikerin Anya Triestram geht auf eine Kabinettausstellung im Museum Franz Gertsch mit aktuellen Arbeiten auf Papier und Plastiken zurück.
Die grossformatigen, fein ausgearbeiteten Pastelle und filigranen Buntstiftzeichnungen zeigen Pflanzen und Ornamente, die die Künstlerin zu einem Bildganzen komponiert hat. Sie bewegen sich zwischen Abstraktion, Geometrie und Figuration. Ihre mit Harz überzogenen Linolschnitte bestehen aus kleinen Formen, die immer wieder neu und anders variiert und zusammengesetzt werden. Triestrams Bildtitel, ganze Sätze oder Namen, rufen vielschichtige Assoziationen hervor. Die Arbeiten scheinen ein Gleichgewicht im Zusammenspiel von Natur und Kultur, von Vergangenheit und Zukunft zu suchen. Sie laden dazu ein, die leisen Verbindungen in den Dingen wahrzunehmen.
Die grossformatigen, fein ausgearbeiteten Pastelle und filigranen Buntstiftzeichnungen zeigen Pflanzen und Ornamente, die die Künstlerin zu einem Bildganzen komponiert hat. Sie bewegen sich zwischen Abstraktion, Geometrie und Figuration. Ihre mit Harz überzogenen Linolschnitte bestehen aus kleinen Formen, die immer wieder neu und anders variiert und zusammengesetzt werden. Triestrams Bildtitel, ganze Sätze oder Namen, rufen vielschichtige Assoziationen hervor. Die Arbeiten scheinen ein Gleichgewicht im Zusammenspiel von Natur und Kultur, von Vergangenheit und Zukunft zu suchen. Sie laden dazu ein, die leisen Verbindungen in den Dingen wahrzunehmen.