×
Über das Reiseziel Costa Rica
Kolumbus glaubte, eine 'reiche Küste' entdeckt zu haben. Bei der Suche nach Gold blieben die spanischen Eroberer indes erfolglos. Den wahren Reichtum entdecken 500 Jahre nach Kolumbus die neuen Eroberer, die Touristen aus aller Welt: Costa Rica ist reich an einzigartigen Naturschätzen und -schönheiten.
Auf engem Raum zwischen zwei Ozeanen und in unterschiedlichen Höhenlagen bis fast 4000 Meter, im dichten Regenwald, im märchenhaft glitzernden Nebelwald, an Vulkanhängen und in Mangrovensümpfen, in Flüssen, Seen und Meeren leben mehr Tier- und Pflanzenarten als in ganz Europa. Tukane, Papageien, Kolibris, Schmetterlinge, Affen, Faultiere und Leguane sind nur ein paar der unzähligen Bewohner, die dem Besucher im Urwald begegnen können.
Wer ein Paradies sucht und damit die unberührte Natur meint, ist in Costa Rica 'goldrichtig'. Das kleine Land, kaum größer als Niedersachsen, ist schnell durchfahren. Doch um Natur zu erleben, sollte man sich Zeit lassen.
Über den Reiseführer Costa Rica Die Route:
Die Reportagen:
Informative Beschreibungen geben Einblick in die wenig bekannte Geschichte, machen auf aktuelle Entwicklungen aufmerksam und ermuntern zu sportlichen Aktivitäten wie Wandern, Rafting, Reiten, Mountainbiking, Windsurfing oder Canopy – Touren durch Baumkronen –, das in Costa Rica erfunden wurde. Das Programm liefert Bausteine für individuelle Vorlieben, Zusatztage geben viel Spielraum zum Kombinieren.
Übrigens: In Costa Rica ist die Natur noch weitgehend in Ordnung, wenn auch nicht ohne Probleme für die Zukunft. Touristen, vielerorts als Zerstörer der Umwelt verschrien, können, die richtige Einstellung vorausgesetzt, helfen, die Natur zu erhalten. Costa Rica steht auf der Kippe. Der Massentourismus lockt mit hohen Gewinnen, der 'sanfte Tourismus' erhebt Anspruch auf eine intakte Natur.
Auf engem Raum zwischen zwei Ozeanen und in unterschiedlichen Höhenlagen bis fast 4000 Meter, im dichten Regenwald, im märchenhaft glitzernden Nebelwald, an Vulkanhängen und in Mangrovensümpfen, in Flüssen, Seen und Meeren leben mehr Tier- und Pflanzenarten als in ganz Europa. Tukane, Papageien, Kolibris, Schmetterlinge, Affen, Faultiere und Leguane sind nur ein paar der unzähligen Bewohner, die dem Besucher im Urwald begegnen können.
Wer ein Paradies sucht und damit die unberührte Natur meint, ist in Costa Rica 'goldrichtig'. Das kleine Land, kaum größer als Niedersachsen, ist schnell durchfahren. Doch um Natur zu erleben, sollte man sich Zeit lassen.
Über den Reiseführer Costa Rica Die Route:
Die Reportagen:
Informative Beschreibungen geben Einblick in die wenig bekannte Geschichte, machen auf aktuelle Entwicklungen aufmerksam und ermuntern zu sportlichen Aktivitäten wie Wandern, Rafting, Reiten, Mountainbiking, Windsurfing oder Canopy – Touren durch Baumkronen –, das in Costa Rica erfunden wurde. Das Programm liefert Bausteine für individuelle Vorlieben, Zusatztage geben viel Spielraum zum Kombinieren.
Übrigens: In Costa Rica ist die Natur noch weitgehend in Ordnung, wenn auch nicht ohne Probleme für die Zukunft. Touristen, vielerorts als Zerstörer der Umwelt verschrien, können, die richtige Einstellung vorausgesetzt, helfen, die Natur zu erhalten. Costa Rica steht auf der Kippe. Der Massentourismus lockt mit hohen Gewinnen, der 'sanfte Tourismus' erhebt Anspruch auf eine intakte Natur.