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* Netzwerk- und Systemadministratoren
* Studenten
Praxiskurs Routing und Switching
von Bruce HartpencePraxiskurs Routing und Switching zeigt die Wunder virtueller lokaler Netzwerke und Trunks. Dieses Buch geht von den grundlegenden Kommunikationsarten aus, die, unabhängig von Betriebssystem und Netzwerkausrüster in jedem Netzwerk vorkommen (ARP, ICMP, IP, Ethernet), und führt einen Schritt weiter in Richtung fortgeschrittene Link- und Internetwork-Layer-Protokolle, die es Ihnen ermöglichen, sich mit Internetworking und großen Topologien zu beschäftigen. Die vorgestellten Praktiken, Ideen und Protokolle sind Teil jedes Netzwerks, mit dem Sie arbeiten und werden Ihnen auch in den nächsten Jahren hilfreich zur Seite stehen.
Jedes Kapitel dieses Buches nimmt sich ein bestimmtes Protokoll oder Schlüsselkonzept vor und erläutert dessen Struktur und Funktionsweise. Fernab jeder Theorie wurden die dargestellten Topologien in einem Labor aufgebaut, während die einzelnen Kapitel Form annahmen. Damit Sie das Gelesene auch gleich in die Tat umsetzen können, finden Sie am Ende jedes Kapitels eine Reihe abschließender Fragen, Laborexperimente und praktischer Übungen.
Schlüsselkonzepte und Protokolle, die dieses Buch behandelt:
VLAN Trunking Protocol So gut Switches für moderne Kommunikationstopologien auch sind, sobald ein Netzwerk über eine bestimmte Größe hinauswächst, treten Flaschenhälse und Sicherheitsprobleme ganz von selbst auf. VLANs sind ein nützliches Werkzeug, um diese Probleme anzugehen.
Routing Information Protocol Eines der ersten Distanzvektorprotokolle, RIP, wird häufig als Basis genutzt, um das dynamische Routing zu verstehen. Doch RIP hat auch in kleinen, modernen Kommunikationsnetzwerken seinen Platz. In diesem Zusammenhang lernen Sie auch Verbesserungen des dynamischen Routings wie Split Horizon, Poisoning, Count-to-Infinity und getriggerte Updates kennen.
Open Shortest Path First OSPF ist ein Link-State-Protokoll und wird gegenüber Protokollen wie RIP als überlegen betrachtet. Erfahren Sie mehr über den Betrieb von Link-State-Protokollen und auch, warum die Konvergenzzeiten besser sind als bei Distanzvektoren.
Jedes Kapitel dieses Buches nimmt sich ein bestimmtes Protokoll oder Schlüsselkonzept vor und erläutert dessen Struktur und Funktionsweise. Fernab jeder Theorie wurden die dargestellten Topologien in einem Labor aufgebaut, während die einzelnen Kapitel Form annahmen. Damit Sie das Gelesene auch gleich in die Tat umsetzen können, finden Sie am Ende jedes Kapitels eine Reihe abschließender Fragen, Laborexperimente und praktischer Übungen.
Schlüsselkonzepte und Protokolle, die dieses Buch behandelt:
VLAN Trunking Protocol So gut Switches für moderne Kommunikationstopologien auch sind, sobald ein Netzwerk über eine bestimmte Größe hinauswächst, treten Flaschenhälse und Sicherheitsprobleme ganz von selbst auf. VLANs sind ein nützliches Werkzeug, um diese Probleme anzugehen.
Routing Information Protocol Eines der ersten Distanzvektorprotokolle, RIP, wird häufig als Basis genutzt, um das dynamische Routing zu verstehen. Doch RIP hat auch in kleinen, modernen Kommunikationsnetzwerken seinen Platz. In diesem Zusammenhang lernen Sie auch Verbesserungen des dynamischen Routings wie Split Horizon, Poisoning, Count-to-Infinity und getriggerte Updates kennen.
Open Shortest Path First OSPF ist ein Link-State-Protokoll und wird gegenüber Protokollen wie RIP als überlegen betrachtet. Erfahren Sie mehr über den Betrieb von Link-State-Protokollen und auch, warum die Konvergenzzeiten besser sind als bei Distanzvektoren.