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Johan Månssons Seebuch der Ostsee von 1644
Eine – fast vergessene – Erfolgsgeschichte
von Boye Meyer-Friese und Albrecht Sauer1644 veröffentlichte Johan Månsson in Stockholm »Een Siö-Book … Om Siöfarten i Öster-Siön« und erfüllte damit einen Auftrag der schwedischen Admiralität.
Der Nutzen des Seebuchs und seine Wertschätzung durch die Ostseefahrer sind an den Übersetzungen und Aufl agen ablesbar, die für dieses kleine, aber inhaltsschwere Werk nachweisbar sind. Es wurde aus dem Schwedischen ins Deutsche, Dänische und Russische übersetzt. Dreiundzwanzigmal wurde es wiedergedruckt, zuletzt 1786.
Über 140 Jahre war das Seebuch die maßgebliche Literatur der Seeleute für die Navigation auf der Ostsee. Hier war das »Seebuch der Ostsee« für anderthalb Jahrhunderte das genau richtige Vademecum.
Dieser Faksimile-Reprint ist nicht nur eine Quellenveröffentlichung, sondern soll an die vergangene große navigatorische Bedeutung der originalen Bücher erinnern.
Umrahmt wird der Nachdruck durch umfangreiche kommentierende Beiträge.
Der Nutzen des Seebuchs und seine Wertschätzung durch die Ostseefahrer sind an den Übersetzungen und Aufl agen ablesbar, die für dieses kleine, aber inhaltsschwere Werk nachweisbar sind. Es wurde aus dem Schwedischen ins Deutsche, Dänische und Russische übersetzt. Dreiundzwanzigmal wurde es wiedergedruckt, zuletzt 1786.
Über 140 Jahre war das Seebuch die maßgebliche Literatur der Seeleute für die Navigation auf der Ostsee. Hier war das »Seebuch der Ostsee« für anderthalb Jahrhunderte das genau richtige Vademecum.
Dieser Faksimile-Reprint ist nicht nur eine Quellenveröffentlichung, sondern soll an die vergangene große navigatorische Bedeutung der originalen Bücher erinnern.
Umrahmt wird der Nachdruck durch umfangreiche kommentierende Beiträge.