Kleider machen Leute von Gottfried Keller | Hamburger Leseheft plus Königs Materialien. | ISBN 9783872915177

Kleider machen Leute

Hamburger Leseheft plus Königs Materialien.

von Gottfried Keller
Buchcover Kleider machen Leute | Gottfried Keller | EAN 9783872915177 | ISBN 3-87291-517-7 | ISBN 978-3-87291-517-7
Innenansicht 1
Die Hamburger Lesehefte PLUS sind grundsätzlich für den Schulgebrauch konzipiert, indem die Kombination von Text und Materialien die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse schafft und somit ein umfassendes Verständnis des Textes fördert. Sie eignen sich aber ebenso als Textausgabe im modernen Layout für jeden Literaturinteressierten.

Kleider machen Leute

Hamburger Leseheft plus Königs Materialien.

von Gottfried Keller
Die Hamburger Lesehefte PLUS umfassen neben dem Text und ausführlichen Wort- und Sacherläuterungen auch einen umfangreichen Materialteil, die Königs Materialien. Die Kombination schafft die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse und fördert ein umfassendes Verständnis des Textes - ideal für den Einsatz im Schulunterricht.

Das zeichnet unsere Klassiker-Reihe aus:
  • ungekürzter Originaltext (behutsam auf die neue Rechtschreibung angepasst)
  • großzügiges Heftformat (DIN A5) in moderner Aufmachung
  • lesefreundliches Textlayout (zeilen- und seitengleich mit den Hamburger Leseheften)
  • breite Randspalte mit kurzen Worterläuterungen und Platz für eigene Notizen
  • Biografie des Autors (alle wichtigen Infos kompakt zusammengefasst)
  • ausführlicher Anmerkungs- bzw. Worterläuterungsteil
  • umfangreicher Materialteil (nach Themenbereichen gebündelt)
  • Navigationsleiste zur besseren Orientierung

Zum Inhalt:
Diese köstliche und tiefsinnige Geschichte von einem armen Schneider, der aufgrund seines gepflegten Äußeren für einen Grafen gehalten wird, ist eine der bekanntesten Novellen Kellers. Die ganze Stadt überbietet sich darin, dem vermeintlichen Grafen, der seine Rolle, aus der er sich eigentlich heraussehnt, immer besser beherrscht, die Aufwartung zu machen. Als er sich jedoch mit Nettchen, der Tochter des Amtsrates, verlobt hat, ist es für ihn unmöglich, aus der Rolle auszubrechen. Gegen den Widerstand ihres Vaters bleibt seine Verlobte ihm treu, auch als er schließlich entlarvt wird. In Goldach bringt es der arme Schneider schliesslich zu verdientem Wohlstand. Diese Novelle Kellers hat eine Reihe berühmter Verfilmungen erfahren.