Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff | Eine Novelle | ISBN 9783872915191

Das Marmorbild

Eine Novelle

von Joseph von Eichendorff
Buchcover Das Marmorbild | Joseph von Eichendorff | EAN 9783872915191 | ISBN 3-87291-519-3 | ISBN 978-3-87291-519-1
Innenansicht 1
Die Hamburger Lesehefte PLUS sind grundsätzlich für den Schulgebrauch konzipiert, indem die Kombination von Text und Materialien die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse schafft und somit ein umfassendes Verständnis des Textes fördert. Sie eignen sich aber ebenso als Textausgabe im modernen Layout für jeden Literaturinteressierten.

Das Marmorbild

Eine Novelle

von Joseph von Eichendorff
Die Hamburger Lesehefte PLUS umfassen neben dem Text und ausführlichen Wort- und Sacherläuterungen auch einen umfangreichen Materialteil, die Königs Materialien. Die Kombination schafft die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse und fördert ein umfassendes Verständnis des Textes - ideal für den Einsatz im Schulunterricht.

Das zeichnet unsere Klassiker-Reihe aus:
  • ungekürzter Originaltext (behutsam auf die neue Rechtschreibung angepasst)
  • großzügiges Heftformat (DIN A5) in moderner Aufmachung
  • lesefreundliches Textlayout (zeilen- und seitengleich mit den Hamburger Leseheften)
  • breite Randspalte mit kurzen Worterläuterungen und Platz für eigene Notizen
  • Biografie des Autors (alle wichtigen Infos kompakt zusammengefasst)
  • ausführlicher Anmerkungs- bzw. Worterläuterungsteil
  • umfangreicher Materialteil (nach Themenbereichen gebündelt)
  • Navigationsleiste zur besseren Orientierung

Zum Inhalt:
Die romantische Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies und die Gefährdung des Menschen auf der Suche danach sind Gegenstand dieser Erzählung. In vielfältiger, oft symbolischer Weise erscheint dieses Verlangen nach der „schönen alten Zeit“: Der junge Dichter Florio begegnet auf der Reise nach Lucca Fortunato und Donati, die die erlösende und die dämonische Kraft der Poesie symbolisieren. Im nächtlichen Garten einer Herberge entdeckt er ein Marmorbild, das in ihm eine unbestimmte Sehnsucht weckt; auf der Suche nach der Erfüllung dieser Sehnsucht gerät der junge Poet auf einen Maskenball, auf dem ihm Fortunato die Göttin Venus in der Gestalt der Bianca zu- führt; die Verwirrung erreicht ihren Höhepunkt im Palast der Göttin. Aus der dämonischen Bezauberung rettet Florio nur das in der Ferne gesungene Lied Fortunatos. Florio erkennt seine wahre Bestimmung.