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Mutter. Satprems Biographie der Mutter
von SatpremZum Inhalt der Trilogie:
Band 1 schildert Mutters Kindheit und die Zeit bis zu Sri Aurobindos Abschied 1950, in der sie seinen Ashram leitet und an seiner Seite wirkt, um die Grundsteine zur praktischen Verwirklichung seines Yoga zu legen.
Band 2 beschreibt die Periode von 1950 bis 1968. Zuerst, bis 1958, versucht sie, in den Ashram-Mitgliedern eine kollektive Bewußtseins-Öffnung zu erreichen, dann zieht sie sich vom öffentlichen Leben zurück, um sich der Schlacht des „Hinabstiegs“ in die Mysterien des menschlichen Körpers zu widmen und die verschiedenen „Netze“ freizulegen, die uns an die sogenannten Naturgesetze ketten. Sie entdeckt den Schlüssel im „Mental der Zellen“.
Band 3 behandelt die letzten fünf Jahre ihres Lebens, von 1968 bis 1973, die kritischste und ergreifendste Periode. Das Geheimnis war gleichsam offen sichtbar, doch würde sie die Widerstände überwinden können? Den Übergang zur nächsten Spezies kann eine Einzelperson nicht allein vollziehen: es bedarf einer bestimmten Entsprechung in der Umgebung. Ihr Abschied hinterläßt viele offene Fragen aber auch eine leuchtende Hoffnung.
Über den Verfasser:
Band 1 schildert Mutters Kindheit und die Zeit bis zu Sri Aurobindos Abschied 1950, in der sie seinen Ashram leitet und an seiner Seite wirkt, um die Grundsteine zur praktischen Verwirklichung seines Yoga zu legen.
Band 2 beschreibt die Periode von 1950 bis 1968. Zuerst, bis 1958, versucht sie, in den Ashram-Mitgliedern eine kollektive Bewußtseins-Öffnung zu erreichen, dann zieht sie sich vom öffentlichen Leben zurück, um sich der Schlacht des „Hinabstiegs“ in die Mysterien des menschlichen Körpers zu widmen und die verschiedenen „Netze“ freizulegen, die uns an die sogenannten Naturgesetze ketten. Sie entdeckt den Schlüssel im „Mental der Zellen“.
Band 3 behandelt die letzten fünf Jahre ihres Lebens, von 1968 bis 1973, die kritischste und ergreifendste Periode. Das Geheimnis war gleichsam offen sichtbar, doch würde sie die Widerstände überwinden können? Den Übergang zur nächsten Spezies kann eine Einzelperson nicht allein vollziehen: es bedarf einer bestimmten Entsprechung in der Umgebung. Ihr Abschied hinterläßt viele offene Fragen aber auch eine leuchtende Hoffnung.
Über den Verfasser: