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Trude Schüle hat sich als populäre Künstlerin einen Namen gemacht. Im vorliegenden Band zeigt sie Landschaften, Stadt- und Dorfbilder ihrer Heimat in 35 Farbaquarellen sowie heimelige Winkel, schnuckelige Ecken und reizende Details in etwa 30 Federzeichnungen.
Ihre Darstellungen muten fast märchenhaft an, ohne jedoch den Reiz des Realistischen zu verlieren. Motive aus dem Schwäbischen Wald sind zu sehen, Backnang, Bietigheim, Stuttgart, Weissach im Tal, aber beispielsweise auch vom Nordschwarzwald, darüber hinaus eine Anzahl Bilder, die nicht genau zu lokalisieren sind, etwa eine schöne Allee oder ein Schäferkarren.
Die Poesie, die Trude Schüle in die Orte und Flecken ihrer Umgebung zu legen vermag, zeigt, wie stark sie sich den Glauben an die Bedeutung des Schönen für die Menschen bewahrt hat. In allen ihren Bildern schwingt etwas mit, das anrührt, zum Nachdenken und zur Besinnung anregt.
Die Mundartdichterin Margrit Höfle hat schwäbische Texte - gereimt und in Prosa - zu dem Buch beigesteuert, die sich humorvoll den Unbilden des Alltags und dem schwäbischen Charakter widmen.
Ihre Darstellungen muten fast märchenhaft an, ohne jedoch den Reiz des Realistischen zu verlieren. Motive aus dem Schwäbischen Wald sind zu sehen, Backnang, Bietigheim, Stuttgart, Weissach im Tal, aber beispielsweise auch vom Nordschwarzwald, darüber hinaus eine Anzahl Bilder, die nicht genau zu lokalisieren sind, etwa eine schöne Allee oder ein Schäferkarren.
Die Poesie, die Trude Schüle in die Orte und Flecken ihrer Umgebung zu legen vermag, zeigt, wie stark sie sich den Glauben an die Bedeutung des Schönen für die Menschen bewahrt hat. In allen ihren Bildern schwingt etwas mit, das anrührt, zum Nachdenken und zur Besinnung anregt.
Die Mundartdichterin Margrit Höfle hat schwäbische Texte - gereimt und in Prosa - zu dem Buch beigesteuert, die sich humorvoll den Unbilden des Alltags und dem schwäbischen Charakter widmen.