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Blutzeitung
von Klaus BarskiAufstieg und Fall des Klatschreporters Bernd Behr, beginnend in Zeiten des Wirtschaftswunders, als eine neue Art von Journalismus entstand. Es ist die Geschichte des Metzgergesellen und Hobbyfotografen, der, fasziniert von den Reichen und Schönen, versucht, in deren Welt Fuß zu fassen. Naiv und auf Äußerlichkeiten bedacht, mimt er gerne den Lebenskünstler - und bleibt ein ganz armes Schwein. Einer, der sich selbst überschätzt und letztendlich für seine Vorbilder die Zeche mitbezahlt.
Das Buch wirft höchst unterhaltsam entlarvende Schlaglichter auf die Welt der Medien und Meinungsmacher.