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Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht. Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Brigitte Neumann im Gespräch mit Sky du Mont Bloß nicht zurück auf Start »Mir geht es jetzt besser als jemals zuvor in meinem Leben«
Silke Düker Der sicherste Weg zum Glück Henning Scherf lebt nach dem Motto: Gemeinsam statt einsam
Hartmut Meesmann im Gespräch mit Frank Oswald Sie wollen dazugehören Ältere Menschen wünschen Nähe und Teilhabe. Gesucht werden neue Wohnformen und eine sorgende Gemeinschaft
Armin Rohrwick Wie will ich gelebt haben? Zwei Dichter und ihr Blick auf das eigene Ende
Angelika Thum-Lutz Herr Türnich war ein leidenschaftlicher Zocker Als Seniorenassistentin verschenke ich gern ein wenig Freude im Alter
Annelie Keil Sternchen, Jutta und ich Es ist ein Geschenk, in Freundschaften alt zu werden
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