WRWlt - o Urakkord von Sabine Henning | Die Welten des Richard Dehmel | ISBN 9783883090610

WRWlt - o Urakkord

Die Welten des Richard Dehmel

von Sabine Henning, Annette Langwitz, Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt und Sabine Walter, Vorwort von Gunter Martens, herausgegeben von Hermann Kühn, Michael Mahn, Johannes Marbach, Harald Weigel und Else M Wischermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSabine Henning
Autor / AutorinAnnette Langwitz
Autor / AutorinMathias Mainholz
Autor / AutorinRüdiger Schütt
Autor / AutorinSabine Walter
Vorwort vonGunter Martens
Fotos vonDieter Jonas
Herausgegeben vonHermann Kühn
Herausgegeben vonMichael Mahn
Herausgegeben vonJohannes Marbach
Herausgegeben vonHarald Weigel
Herausgegeben vonElse M Wischermann
Sonstige Bearbeitung vonJan OpdeHipt
Sonstige Bearbeitung vonBrigitte Hanswaldt
Buchcover WRWlt - o Urakkord | Sabine Henning | EAN 9783883090610 | ISBN 3-88309-061-1 | ISBN 978-3-88309-061-0

WRWlt - o Urakkord

Die Welten des Richard Dehmel

von Sabine Henning, Annette Langwitz, Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt und Sabine Walter, Vorwort von Gunter Martens, herausgegeben von Hermann Kühn, Michael Mahn, Johannes Marbach, Harald Weigel und Else M Wischermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSabine Henning
Autor / AutorinAnnette Langwitz
Autor / AutorinMathias Mainholz
Autor / AutorinRüdiger Schütt
Autor / AutorinSabine Walter
Vorwort vonGunter Martens
Fotos vonDieter Jonas
Herausgegeben vonHermann Kühn
Herausgegeben vonMichael Mahn
Herausgegeben vonJohannes Marbach
Herausgegeben vonHarald Weigel
Herausgegeben vonElse M Wischermann
Sonstige Bearbeitung vonJan OpdeHipt
Sonstige Bearbeitung vonBrigitte Hanswaldt
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte.
Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist.
Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind.
Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a. N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.