Die Aprikosenbäume gibt es von Michael Buselmeier | Zum Gedenken an Inger Christensen | ISBN 9783884233511

Die Aprikosenbäume gibt es

Zum Gedenken an Inger Christensen

von Michael Buselmeier und weiteren, herausgegeben von Michael Buselmeier
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Buselmeier
Autor / AutorinUlrike Draesner
Autor / AutorinHans Grössel
Autor / AutorinNorbert Hummelt
Autor / AutorinUrsula Krechel
Autor / AutorinGregor Laschen
Autor / AutorinLutz Seiler
Autor / AutorinPia Tafdrup
Autor / AutorinHans Thill
Autor / AutorinSoren Ulrik Thomsen
Herausgegeben vonMichael Buselmeier
Buchcover Die Aprikosenbäume gibt es | Michael Buselmeier | EAN 9783884233511 | ISBN 3-88423-351-3 | ISBN 978-3-88423-351-1

Die Aprikosenbäume gibt es

Zum Gedenken an Inger Christensen

von Michael Buselmeier und weiteren, herausgegeben von Michael Buselmeier
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Buselmeier
Autor / AutorinUlrike Draesner
Autor / AutorinHans Grössel
Autor / AutorinNorbert Hummelt
Autor / AutorinUrsula Krechel
Autor / AutorinGregor Laschen
Autor / AutorinLutz Seiler
Autor / AutorinPia Tafdrup
Autor / AutorinHans Thill
Autor / AutorinSoren Ulrik Thomsen
Herausgegeben vonMichael Buselmeier
Als die große dänische Dichterin Inger Christensen im Januar 2009 starb, hatte sie zwar den verdienten Nobelpreis nicht erhalten, doch ihr Ruhm in der literarischen Welt, zumal der deutschen, war beträchtlich. Er basiert vor allem auf ihren zyklisch angelegten Großgedichten „das“ (1969), „alphabet“ (1981) und dem Sonettenkranz „Das Schmetterlingstal“ (1991). Mit dem Künstlerhaus Edenkoben war Inger Christensen seit 1988 verbunden. Damals trat sie im Rahmen eines dänisch-deutschen Lyrikertreffens zum ersten Mal auf. Ihr traumhaft singendes Sprechen bezauberte alle, die ihren „Schöpfungsgedichten“ lauschten. Im selben Jahr erschien „alphabet“ in der deutschen Übersetzung von Hanns Grössel, ein Werk, das den Umschlag von mathematischem Denken in Poesie und Gesang demonstriert. Über Edenkoben und das Paradies hat sich Inger Christensen in dem 1994 erschienenen Essay „Die ordnende Wirkung des Zufalls“ Gedanken gemacht. Inger Christensen wurde 1935 in Vejle/Jütland geboren und starb 2009 in Kopenhagen. Sie wurde als Lehrerin ausgebildet. Neben Gedichten veröffentlichte sie Essays, Erzählungen, Romane und Hörspiele.