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Person Norbert Hummelt

Hinweis: Der Name Norbert Hummelt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Norbert Hummelt bei Suhrkamp

Norbert Hummelt, geboren 1962, lebt in Berlin als Lyriker, Essayist und Übersetzer.

Norbert Hummelt bei NIMBUS. Kunst und Bücher AG

Norbert Hummelt, geboren 1962 in Neuss, studierte Germanistik und Anglistik in Köln und lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Er ist Lyriker, Essayist und Übersetzer, zudem Autor literarischer Features für verschiedene Radiosender. Zu seinen Gedichtbänden zählen „Zeichen im Schnee“ (2001), „Stille Quellen“ (2004), „Totentanz“ (2007), „Pans Stunde“ (2011) und zuletzt „Fegefeuer“ (2016). Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde Land“ und „Vier Quartette“ neu ins Deutsche und ist Herausgeber der „Gedichte“ von W.B. Yeats. Auskunft über seine Poetik gibt der Essay „Wie Gedichte entstehen“ (mit Klaus Siblewski, 2009). Für seine literarische Arbeit wurde er u.a. mit dem Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, dem Mondseer Lyrikpreis, dem Hermann-Lenz-Stipendium und dem Niederrheinischen Literaturpreis ausgezeichnet. Sein erster Prosaband „Der Atlas der Erinnerung“ erschien 2018 bei NIMBUS.

Norbert Hummelt bei Verlag Herder

Norbert Hummelt, geboren 1962 in Neuss, studierte Anglistik und Germanistik in Köln und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Er ist Lyriker, Essayist und Übersetzer und arbeitet außerdem fürs Radio. Zuletzt erschienen: T. S. Eliot, Four Quartets/Vier Quartette (Übers., Suhrkamp 2015), Fegefeuer. Gedichte (Luchterhand Literaturverlag 2016), Der Atlas der Erinnerung (Nimbus 2018) und zuletzt: Sonnengesang. Gedichte (Luchterhand Literaturverlag 2020). Für sein lyrisches Gesamtwerk wurde der Autor 2018 mit dem Hölty-Preis für Lyrik ausgezeichnet.

Norbert Hummelt bei Das Wunderhorn

Norbert Hummelt, geboren 1962 in Neuss, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer in Berlin. Zuletzt erschienen Der Atlas der Erinnerung (2018) und der Gedichtband Sonnengesang (2020).

Norbert Hummelt bei Random House Audio

Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für seine Gedichte wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, dem Mondseer Lyrikpreis und dem Niederrheinischen Literaturpreis. Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde Land“ und „Vier Quartette“ neu in Deutsche und ist Herausgeber der Gedichte von W.B. Yeats. Bei Luchterhand erschienen seine Gedichtbände „Zeichen im Schnee“ (2001), „Stille Quellen“ (2004), „Totentanz“ (2007) und „Pans Stunde“ (2011) sowie der Essay „Wie Gedichte entstehen“ (mit Klaus Siblewski, 2009).

Norbert Hummelt bei Sammlung Luchterhand

Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für sein lyrisches Gesamtwerk wurde er 2021 mit dem Rainer-Malkowski-Preis ausgezeichnet. Zuvor hatte er u.a. den Hölty-Preis für Lyrik, den Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, den Mondseer Lyrikpreis sowie den Niederrheinischen Literaturpreis erhalten. Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde Land“ und „Vier Quartette“ neu ins Deutsche und ist Herausgeber der Gedichte von W.B. Yeats. Bei Luchterhand erschienen zuletzt seine Gedichtbände »Fegefeuer« und »Sonnengesang«.

Norbert Hummelt bei Luchterhand

Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für sein lyrisches Gesamtwerk wurde er 2021 mit dem Rainer-Malkowski-Preis ausgezeichnet. Zuvor hatte er u.a. den Hölty-Preis für Lyrik, den Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, den Mondseer Lyrikpreis sowie den Niederrheinischen Literaturpreis erhalten. Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde Land“ und „Vier Quartette“ neu ins Deutsche und ist Herausgeber der Gedichte von W.B. Yeats. Bei Luchterhand erschienen zuletzt seine Gedichtbände »Fegefeuer« und »Sonnengesang«.

Norbert Hummelt bei Der Hörverlag

Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für sein lyrisches Gesamtwerk wurde er 2021 mit dem Rainer-Malkowski-Preis ausgezeichnet. Zuvor hatte er u.a. den Hölty-Preis für Lyrik, den Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, den Mondseer Lyrikpreis sowie den Niederrheinischen Literaturpreis erhalten. Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde Land“ und „Vier Quartette“ neu ins Deutsche und ist Herausgeber der Gedichte von W.B. Yeats. Bei Luchterhand erschienen zuletzt seine Gedichtbände »Fegefeuer« und »Sonnengesang«.


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