
×
„Was sollen 50 Grau-Schattierungen oder ein Haus voller Löcher, denn sieh: Das Gute liegt so nah. Die Gute, das ist die Autorin Phoebe Müller, die jetzt mit „Gejagte“ (Konkursbuch Verlag) ein ziemliches Meisterwerk des Genres geschrieben hat. Neben den erotischen Klassikern von de Sade und ein paar wenigen anderen Werken hat „Gejagte“ das Recht, nach der Lektüre im Regal zu überleben.. Erotik mit Kick und Amüsement – das sucht man sonst im Angebot meist vergebens.“ (INKA Stadtmagazin Karlsruhe)
Sie alle sind auf der Jagd, nach Erfolg, Anerkennung, Liebe, Abenteuer, dem ultimativen Kick, dabei sind sie längst schon Gejagte.
Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau auf der Gratwanderung zwischen den Abgründen des Alltags und ihren erotischen Obsessionen. Sie zelebriert ihre Fluchten und verliert sich mit Genuss immer mehr. Wer Beute ist und wer Jäger, ist am Ende unwesentlich.
Der Roman beginnt mit einem Unbehagen, das die Protagonistin dahin bringt, ihre Sexualität in Frage zu stellen. Sie stürzt sich in neue Liebesgeschichten, zuerst mit einer Frau, dann in eine bizarre Affäre mit einem Mann, schließlich verliert sie sich im Abgründigen, in SM-Sequenzen, mit Frauen, mit Männern, im Dämonischen. Um zuletzt auch daraus wieder auszubrechen und schließlich ihr ganzes bisheriges bürgerliches Leben zu hinterfragen – und vielleicht aufzulösen?
Endlich ein neuer Roman der Autorin des erfolgreichen erotischen Erzählbandes 'Die Beute'!
Pressestimmen zur Autorin:
Pressestimmen zur Autorin: