
StadtRadio Göttingen „Book’s n‘ Rock’s“: Es ist schön von Pungs an die Hand genommen zu werden und mit ihr wie mit einer Freundin durch das für die meisten unbekannte Land zu reisen.
diebadhonnefer.de: Wer mit Nadine Pungs eine weitere, äußerst spannende Reise erleben möchte, den nimmt sie mit in den Iran.
Fusznote: Die Art und Weise, wie Nadine Pungs die Dinge, die Situationen, ihre Erlebnisse und Gefühle beschreibt, ist so dermaßen eindringlich, dass man als Leser zwischendurch abwechselnd schwer schluckt und schallend lacht.
Rhein Zeitung: erfrischend wie auch ernüchternd ehrlich!
ruhrbarone.de: Nadine Pungs legt mit ihrem Debüt ›Das verlorene Kopftuch‹ eine fulminante Reiseerzählung hin, die ihresgleichen sucht. Für diejenigen, die wirklich wissen wollen, was und wie Persien heute ist (…) Uneingeschränkte Leseempfehlung!
bookreviews.at: Sehr einfühlsam und großartig geschrieben (…).
lovelybooks.de: Ein gelungener Reisebericht, anschaulich-informativ und mit vielen Details und einer gelungenen lebendigen Darstellung
aus-erlesen.de: Kaum zehn Prozent des Buches gelesen und schon weiß man mehr über den Iran als man vorher nur zu wissen glaubte. Punktlandung.
aus-erlesen.de: Nadine Pungs gelingt es mit federleichter Vehemenz ihr Erstaunen in nuancierte Worte zu fassen.
Neue Ruhr Zeitung: Ein Buch über das, was passiert, wenn ein eigener Blick riskiert wird.
buchhandlung-hensch.de: Meine ausdrückliche Leseempfehlung!
Ohne Kopftuch auf die Straße gehen, Wein trinken und sich bis über beide Ohren in einen Mann verlieben. All das erlebt Nadine Pungs im Iran, obwohl es streng verboten ist. Von Teheran über den Persischen Golf bis fast an die Grenze zu Aserbaidschan erkundet sie, wie das Land jenseits westlicher Klischees tatsächlich tickt. Wortgewaltig schildert sie, wie es sie herausfordert und zugleich beschenkt. Wie sich ihre Schwarz-Weiß-Vorstellungen in tausendundeine Schattierung auflösen und die Perser ihr Herz schließlich zum Überlaufen bringen …
»Hier ist eine Frau unterwegs, die nichts versteckt, auch nicht die Mühsal der Fremde, die Sprachlosigkeit, die Unruhe. Und die sie in einem Ton schildert, der swingt und uns daran erinnert, was dreißig stille Buchstaben vermögen.«
Andreas Altmann