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Verfremdung der Moderne
Phänomenologische Grenzgänge
von Bernhard Waldenfels, herausgegeben von Kulturwissenschaftliches Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen EssenBernhard Waldenfels gilt seit Jahren als einer der phänomenologisch orientierten Philosophen, die, angeregt durch den französischen Strukturalismus, mit essayistischer Eleganz Gegenwartsphänomene interpretieren und dabei phänomenologische Konzepte zusammen- und weiterführen.
In »Verfremdung der Moderne« verschränken sich zeitdiagnostische mit phänomenologischen Motiven: Waldenfels schreitet hier noch einmal den Weg seiner Studien ab - von »Ordnung im Zwielicht« bis zu den »Werken zur Phänomenologie des Fremden« -, um im Verlaufe dieser Selbstverständigung neue Gesichtspunkte zu erproben.
Inhalt:
Zur Reihe der EKV Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, 'Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.
In »Verfremdung der Moderne« verschränken sich zeitdiagnostische mit phänomenologischen Motiven: Waldenfels schreitet hier noch einmal den Weg seiner Studien ab - von »Ordnung im Zwielicht« bis zu den »Werken zur Phänomenologie des Fremden« -, um im Verlaufe dieser Selbstverständigung neue Gesichtspunkte zu erproben.
Inhalt:
Zur Reihe der EKV Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, 'Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.