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Lisa Hoffmanns Herangehensweise ähnelt der eines Wissenschaftlers; sie verwendet Beobachtungsinstrumente wie Glasscheiben, Monitore und Projektionen, um ihre Arbeiten zu präsentieren. Einige ihrer Arbeiten enthalten kreisförmige Formen, die sowohl an eine Mikroskoplinse als auch an die ursprüngliche visuelle Erinnerung an Feuer erinnern. Durch diese Hilfsmittel und diese wiederkehrende Form zeigt sie, dass das Feuer, obwohl es evoziert wird, sich immer weiter von der Erfahrung entfernt. Diese Spannung zwischen Abwesenheit und Anwesenheit schafft eine starke Dichotomie, die ein wiederkehrendes Thema in ihrem glühenden Werk ist. (Livia Tarsia in Curia)
Lisa Hoffmann bewegt sich zwischen Kunst, Recherche, Film und Performance. Sie hat u. a. an der Universität der Künste Berlin studiert und wurde dort in der Klasse für Experimentellen Film und Medienkunst bei Prof. Nina Fischer zur Meisterschülerin ernannt. Sie ist Teil des Kollektivs Klasse Klima.
Hoffmanns Arbeiten wurden unter anderem im Kommet Art Space (2023), dem Hamburger Bahnhof (2022), beim Tampere Film Festival (2022), der Roman Susan Art Foundation (2021), der Biennale der Fotografie Porto (2019) und der Triennale der Fotografie Hamburg (2018) gezeigt. Sie war Artist in Residence bei an• other here und Cité Internationale des Arts Paris.
Lisa Hoffmann bewegt sich zwischen Kunst, Recherche, Film und Performance. Sie hat u. a. an der Universität der Künste Berlin studiert und wurde dort in der Klasse für Experimentellen Film und Medienkunst bei Prof. Nina Fischer zur Meisterschülerin ernannt. Sie ist Teil des Kollektivs Klasse Klima.
Hoffmanns Arbeiten wurden unter anderem im Kommet Art Space (2023), dem Hamburger Bahnhof (2022), beim Tampere Film Festival (2022), der Roman Susan Art Foundation (2021), der Biennale der Fotografie Porto (2019) und der Triennale der Fotografie Hamburg (2018) gezeigt. Sie war Artist in Residence bei an• other here und Cité Internationale des Arts Paris.