
×
Programmierbare Logikbausteine hoher Komplexität sind für Kleinunternehmer und Hobbyelektroniker schwer zu handhaben und die Entwicklungswerkzeuge gelten als extrem kostspielig. Der Konkurrenzkampf der Chip-Hersteller beschert uns heute jedoch ungeahnte Möglichkeiten. Es gibt ein unübersehbares Angebot an preisgünstigen Experimentierbaugruppen und die Chip-Hersteller beglücken uns mit kostenloser Entwicklungssoftware.
In diesem Workshop werden Sie in die Lage versetzt, auf die neuen Möglichkeiten einzugehen. Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise von FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) kennen und sind danach in der Lage, den für Sie geeigneten Hersteller und Bausteintyp auszuwählen. Sie werden mit einem Schaltplan-Eingabewerkzeug arbeiten und erfahren, welchen „Logikbaukasten“ der FPGA-Hersteller für Sie in seinen Bibliotheken bereithält. Danach erledigt der PC noch einige Implementierungsarbeiten für Sie und schon können Sie Ihr Werk live in realer Experimentierhardware in Augenschein nehmen.
In der zweiten Hälfte dieses Workshops wird die Hardware-Beschreibungssprache VHDL (Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language) ausführlich behandelt.
Workshop-Inhalt:
- Einführung in FPGA-Bausteine - Aufbau der FPGA-Bausteine - Logikzellen, Verbindungen, Takte, Konfiguration - Überblick FPGA-Hersteller - Schaltungs- und IP-Bibliotheken Teil 2:
Inklusive:
Referent: Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz - Mehrjährige industrielle Praxis- und Führungserfahrung bei der Entwicklung von Eingebetteten Systemen auf FPGA- und Mikrorechner-Basis - Langjährige Dozentenpraxis im Bereich der Eingebettenen Systeme und der Elektrischen Messtechnik
Systemvoraussetzungen:
In diesem Workshop werden Sie in die Lage versetzt, auf die neuen Möglichkeiten einzugehen. Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise von FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) kennen und sind danach in der Lage, den für Sie geeigneten Hersteller und Bausteintyp auszuwählen. Sie werden mit einem Schaltplan-Eingabewerkzeug arbeiten und erfahren, welchen „Logikbaukasten“ der FPGA-Hersteller für Sie in seinen Bibliotheken bereithält. Danach erledigt der PC noch einige Implementierungsarbeiten für Sie und schon können Sie Ihr Werk live in realer Experimentierhardware in Augenschein nehmen.
In der zweiten Hälfte dieses Workshops wird die Hardware-Beschreibungssprache VHDL (Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language) ausführlich behandelt.
Workshop-Inhalt:
- Einführung in FPGA-Bausteine - Aufbau der FPGA-Bausteine - Logikzellen, Verbindungen, Takte, Konfiguration - Überblick FPGA-Hersteller - Schaltungs- und IP-Bibliotheken Teil 2:
Inklusive:
Referent: Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz - Mehrjährige industrielle Praxis- und Führungserfahrung bei der Entwicklung von Eingebetteten Systemen auf FPGA- und Mikrorechner-Basis - Langjährige Dozentenpraxis im Bereich der Eingebettenen Systeme und der Elektrischen Messtechnik
Systemvoraussetzungen: