Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978) von Carl Hegemann | Das Drama der Subjektkonstitution (2012) | ISBN 9783895814457

Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978)

Das Drama der Subjektkonstitution (2012)

von Carl Hegemann, Vorwort von Christoph Menke
Mitwirkende
Autor / AutorinCarl Hegemann
Vorwort vonChristoph Menke
Unter Mitarbeit vonRené Pollesch
Buchcover Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978) | Carl Hegemann | EAN 9783895814457 | ISBN 3-89581-445-8 | ISBN 978-3-89581-445-7
Leseprobe
»Niemand bringt Philosophie und Theater so aufleuchtend zusammen wie Carl Hegemann.« Wolfram Lotz

Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978)

Das Drama der Subjektkonstitution (2012)

von Carl Hegemann, Vorwort von Christoph Menke
Mitwirkende
Autor / AutorinCarl Hegemann
Vorwort vonChristoph Menke
Unter Mitarbeit vonRené Pollesch
Unter dem Titel »Identität und Selbst-Zerstörung« beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978 entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte.
»Die Theorie und Praxis eines Theaters der Paradoxien (oder der Paradoxien des Theaters), die Carl Hegemann seit nahezu vierzig Jahren in seiner Arbeit als Dramaturg entwickelt hat, ist seh beeindruckend. Ich habe selten einen philosophischen Text so gerne gelesen.« Christoph Menke