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Afrikanisten / Nilosaharanisten, Linguisten
NISA, ein afrikanistisches Symposium, hat mit der Nilosaharanischen Sprachfamilie eines der umfangreichsten zusammenhängenden Sprachräume des Kontinents zum Thema, dessen Gebiet sich von Mali und Niger in Westafrika bis nach Äthiopien, Kenia und Tansania in Ostafrika erstreckt. Das Hauptanliegen des Kolloquiums besteht darin, ein Forum des wissenschaftlichen Austauschs und der Debatte anzubieten. Viele der Nilosaharanischen Sprachen sind bislang nur wenig oder gar nicht dokumentiert. Nur durch entsprechende Kooperation unter Kollegen aus der ganzen Welt kann es zu einem grundlegenden Fortschritt in der linguistischen Aufarbeitung dieses gewaltigen Forschungsgebietes kommen. Das Symposium hat schon eine lange Geschichte aufzuweisen. Bereits 1986 fand das erste Kolloquium in Kisumu, Kenia statt. Die in diesem Tagungsband präsentierten Beiträge wurden erstmals auf dem jüngsten Symposium im September 2015 an der Universität von Nairobi, Kenia gehalten. Sie behandeln diachrone oder vergleichende Perspektiven sowie phonetische, phonologische, morphologische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte der Nilosaharanischen Sprachen.
INHALT:
Samuel Beer:
Gerrit J. Dimmendaal:
Joelle Goldberg:
Justin M. Goldberg:
Anne-Christie Hellenthal:
Prisca Jerono:
Angelika Mietzner / Anne Storch:
Moges Yigezu:
Jonathan Moodie:
Jane Akinyi Ngala Oduor:
Manuel Otero:
Maren Rüsch:
Helga Schröder:
Justine M. Sikuku / Joseph M. Wanyonyi:
Christine Waag:
INHALT:
Samuel Beer:
Gerrit J. Dimmendaal:
Joelle Goldberg:
Justin M. Goldberg:
Anne-Christie Hellenthal:
Prisca Jerono:
Angelika Mietzner / Anne Storch:
Moges Yigezu:
Jonathan Moodie:
Jane Akinyi Ngala Oduor:
Manuel Otero:
Maren Rüsch:
Helga Schröder:
Justine M. Sikuku / Joseph M. Wanyonyi:
Christine Waag: