
Johanna Adorjan, Süddeutsche Zeitung: David Sedaris setzt großartige Pointen, das weiß jeder, der schon einmal ein Buch von ihm gelesen hat.
Martina Ochs, Gala: Wie in seinen Romanen ist auch hier sein feiner Humor tonangebend, der Nachdenkliches nicht übertüncht, sondern unterstreicht. Perfekte Bettlektüre: einfach irgendwo aufschlagen und genießen.
Thomas Bodmer, Züritipp: Kaum einer schreibt so komische Bücher wie David Sedaris.
Patrick Wollner, Kurier: Das neue Werk vom leidenschaftlichen Geschichtenerzähler Sedaris ... Humorvoll, intim und mit einer Prise Misanthropie.
Wienerin: Mit der typischen Beobachtungsgabe Sedaris'. We like!
Silvia Feist, Emotion: Nix, um es hintereinander wegzulesen, aber immer dann, wenn man ein Lachen braucht.
Wer's findet, dem gehört's
Meine Tagebücher und ich
von David Sedaris, aus dem Englischen übersetzt von Georg Deggerich»Wer anderer Leute Tagebücher liest, der bekommt, was er verdient.« David Sedaris
In Wer's findet, dem gehört's gewährt Sedaris der Welt zum ersten Mal Einblick in seine privaten Aufzeichnungen - eine persönliche Erzählung davon, wie ein drogensüchtiger Schulabbrecher mit dem Talent, jeden Job zu verlieren, zu einem der lustigsten Menschen auf dem Planeten wurde. Die meisten Tagebücher - sogar die großer Schriftsteller - sind unvorstellbar dröge, weil sie von Gefühlen, Träumen, dem Innenleben handeln. Sedaris' Tagebücher sind einzigartig, weil sie sich nach außen wenden. Er erklärt uns nicht, wie sich die Welt für ihn anfühlt, er zeigt uns die Welt, und damit auch, was ihn wirklich ausmacht. Wer's findet, dem gehört's belegt, dass Sedaris - mit seinem scharfen Blick und offenen Ohr für das Bizarre, das Schöne und das Unbequeme und mit seiner Großherzigkeit, die nicht einmal sein misanthropischer Sinn für Humor ganz verbergen kann - zu einem unserer besten Beobachter gehört.
In Wer's findet, dem gehört's gewährt Sedaris der Welt zum ersten Mal Einblick in seine privaten Aufzeichnungen - eine persönliche Erzählung davon, wie ein drogensüchtiger Schulabbrecher mit dem Talent, jeden Job zu verlieren, zu einem der lustigsten Menschen auf dem Planeten wurde. Die meisten Tagebücher - sogar die großer Schriftsteller - sind unvorstellbar dröge, weil sie von Gefühlen, Träumen, dem Innenleben handeln. Sedaris' Tagebücher sind einzigartig, weil sie sich nach außen wenden. Er erklärt uns nicht, wie sich die Welt für ihn anfühlt, er zeigt uns die Welt, und damit auch, was ihn wirklich ausmacht. Wer's findet, dem gehört's belegt, dass Sedaris - mit seinem scharfen Blick und offenen Ohr für das Bizarre, das Schöne und das Unbequeme und mit seiner Großherzigkeit, die nicht einmal sein misanthropischer Sinn für Humor ganz verbergen kann - zu einem unserer besten Beobachter gehört.