Ich lasse mich nicht unter solange Worte meine Wut besiegen von Selina Spetter | Mein Leben mit dem Fetalen Alkoholsyndrom | ISBN 9783896887245

Ich lasse mich nicht unter solange Worte meine Wut besiegen

Mein Leben mit dem Fetalen Alkoholsyndrom

von Selina Spetter, Vorwort von Hans-Ludwig Spohr, herausgegeben von Iris Brandewiede
Buchcover Ich lasse mich nicht unter solange Worte meine Wut besiegen | Selina Spetter | EAN 9783896887245 | ISBN 3-89688-724-6 | ISBN 978-3-89688-724-5

Ich lasse mich nicht unter solange Worte meine Wut besiegen

Mein Leben mit dem Fetalen Alkoholsyndrom

von Selina Spetter, Vorwort von Hans-Ludwig Spohr, herausgegeben von Iris Brandewiede
„Dezember 1994. Meine zukünftige Pflege­familie erhielt einen Anruf vom Jugendamt, dass dringend Eltern gesucht werden für ein Kind, das nicht ganz gesund war. Meine Pflegeeltern haben sich sofort in mich verliebt. Sie sind das ganze Wochenende geblieben, haben mich gewickelt, gefüttert und mit mir gespielt. Sie wollten mich gerne aufnehmen.“

Überlebenskünstlerin Selina Spetter kämpft seit ihrer Geburt mit körperlichen und seelischen Einschränkungen, die das Fetale Alkoholsyndrom verursacht hat. Ihre Wut über das unverschuldete Leid besiegt sie immer wieder, indem sie um Worte für ihre Gefühle ringt. Daraus sind Rap-Songs entstanden und ein Lebensbericht, der zu diesem Buch wurde.
Selina Spetter steckt ihre Energie in Workshops und Kongresse zum Fetalen Alkoholsyndrom. Sie klärt auf und gibt Einblicke in ihren persönlichen Alltag, ihre Konflikte und Emotionen. Ihre Ballade „Schau mal, Mama!“ hat sie mit Musikern aus Münster vertont. Mit dem Blick auf alle werdenden Mütter wirbt sie: „Bitte, trink keinen Alkohol in der Schwangerschaft!“
Aus dem Vorwort von Prof. Hans-Ludwig Spohr:
„Die junge Autorin und der alte erfahrene Arzt sind sich in einer klaren Empfehlung einig: Alkoholschädigungen im Mutterleib sind zu hundert Prozent vermeidbar. Möge dieses Buch viele Menschen berühren!“
Das Fetale Alkoholsyndrom ist nicht heilbar. Ein Buch für Fachleute, Bezugspersonen von Betroffenen und alle, die sich einfühlen möchten.