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Der vierte Band im freikirchlich-katholischen Dialog zeigt, dass sich auf der Basis des biblischen Zeug-nisses gerade von der Verhältnisbestimmung von Gemeinde und universeller Kirche aus ein fruchtbarer Weg bietet für erste Schritte in der schwierigen Frage des Kirchenverständnisses.
Die Beitragssammlung richtet sich an Theologen(-innen) der Freikirchen, katholische Theologen(-innen); interessierte Gemeindemitglieder und Fachbibliotheken.
Kirche und Gemeinde in freikirchlicher und römisch-katholischer Sicht
herausgegeben von Burkhard Neumann und Jürgen StolzeDas Selbstverständnis und die konkrete Gestalt der Kirche sind die an erster Stelle ins Auge fallenden Unterschiede zwischen den Freikirchen und der römisch-katholischen Kirche: Hier eine Fülle unterschiedlicher, häufig kongregational verfasster überschaubarer Gemeinden; dort die eine weltweite römisch-katholische Kirche. Lassen sich zwischen diesen Positionen Brücken finden oder stehen sich ganz unterschiedliche Typen von Kirche gegenüber? Dieser vierte Band der Gespräche zwischen Vertretern der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und
der römisch-katholischen Kirche dokumentiert die Beiträge einer Tagung im Februar 2008 im Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn. Sie zeigen, dass sich auf der Basis des biblischen Zeugnisses gerade von der Verhältnisbestimmung von Gemeinde und universaler Kirche aus ein fruchtbarer Weg bietet, um auch in der schwierigen Frage des Kirchenverständnisses erste Schritte aufeinanderzugehen zu können.
der römisch-katholischen Kirche dokumentiert die Beiträge einer Tagung im Februar 2008 im Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn. Sie zeigen, dass sich auf der Basis des biblischen Zeugnisses gerade von der Verhältnisbestimmung von Gemeinde und universaler Kirche aus ein fruchtbarer Weg bietet, um auch in der schwierigen Frage des Kirchenverständnisses erste Schritte aufeinanderzugehen zu können.