Die homerischen Nominalformen von Bernhard Forssman | 1.TB: Formensammlungen / 2. TB: Verzeichnisse | ISBN 9783897545793

Die homerischen Nominalformen

1.TB: Formensammlungen / 2. TB: Verzeichnisse

von Bernhard Forssman, Manfred Brust und Jürgen Habisreitinger
Mitwirkende
Autor / AutorinBernhard Forssman
Autor / AutorinManfred Brust
Autor / AutorinJürgen Habisreitinger
Buchcover Die homerischen Nominalformen | Bernhard Forssman | EAN 9783897545793 | ISBN 3-89754-579-9 | ISBN 978-3-89754-579-3

Die homerischen Nominalformen

1.TB: Formensammlungen / 2. TB: Verzeichnisse

von Bernhard Forssman, Manfred Brust und Jürgen Habisreitinger
Mitwirkende
Autor / AutorinBernhard Forssman
Autor / AutorinManfred Brust
Autor / AutorinJürgen Habisreitinger
Bernhard Forssman, unter Mitarbeit von Manfred Brust und Jürgen Habisreitinger
Die homerischen Nominalformen:
Erster Teilband: Formensammlungen (15 x 21 cm, 492 S., Hardcover, Fadenheftung)
Zweiter Teilband: Verzeichnisse (15 x 21 cm, 148 S., Hardcover, Fadenheftung)
In der Reihe: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Beiheft 29

Den Gegenstand der beiden Teilbände bilden die in den homerischen Epen Ilias und Odyssee überlieferten nominalen Flexionsformen. Zu den nominalen Klassen gerechnet werden außer den Substantiven, Adjektiven und Partizipien auch die zum Teil flexionslosen Kardinalia und die Pronomina. Eigennamen und Ableitungen von Eigennamen sind eingeschlossen und durch Großschreibung kenntlich gemacht. Im Partizip überschneiden sich Verbum und Nomen. Während in dem Band über die homerischen Verbalformen die Partizipstämme den verschiedenen Temporalstämmen und Diathesen zugeordnet, also der verbalen Konjugation zugerechnet sind, sind hier ihre nominalen Deklinationsformen verzeichnet. Das Ziel der Bände ist es, sämtliche homerischen Flexionsformen in dem beschriebenen Rahmen zu sammeln, zu bestimmen, nach formalen und inhaltlichen, insbesondere grammatischen Grundsätzen zu ordnen sowie mit Stellenangaben vorzuführen. Die homerischen Nominalformen werden nach Möglichkeit aufgrund des innerhomerischen Befundes bestimmt und beurteilt. Sprachgeschichtliche Erkenntnisse sind jedoch ebensowenig außer Acht gelassen wie der Befund des nachhomerischen Griechisch.