Von Sibirien bis zur Spree von Otto Rinas | Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers | ISBN 9783897745933

Von Sibirien bis zur Spree

Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers

von Otto Rinas
Buchcover Von Sibirien bis zur Spree | Otto Rinas | EAN 9783897745933 | ISBN 3-89774-593-3 | ISBN 978-3-89774-593-3
www. genussmaenner. de Februar 2009: Von Sibirien bis zur Spree“ erinnert an den großen TV-Erfolg „So weit die Füße tragen“ und ist doch anders. Fahnenjunker Tonaris, alias Otto Rinas, erzählt seine eigene Flucht-Geschichte, angefangen von der Gefangennahme durch die Russen in Ostpreußen, die Deportation hinter den Ural und die gefährliche Rückkehr in die ostpolnische Heimat. Kaum angekommen in Sibirien, flüchtet er mit vier Leidensgenossen aus dem Kriegsgefangenenlager. Ein Heimattransport für Polen und Litauer ist ihre Fahrkarte zurück über die Weichsel. Doch in der Heimat ist nun nichts mehr wie es war. Die Deutschen wurden kurzerhand gen Westen vertrieben, Tonaris ist nun Fremder im eigenen Land und muss sich unerkannt durch das Nachkriegs-Polen in Richtung Oder schlagen. Trotz guter Polnischkenntnisse wird ihm schnell seine Wehrmachtsuniform zum Verhängnis. Es beginnt ein Martyrium in polnischen Gefängnissen und Arbeitslagern. Und wieder heißt das große Ziel Flucht - an deren Ende tatsächlich die glückliche Heimkehr steht. Wohl ganz zu Recht endet der Tatsachenbericht mit dem Satz „Ein Wunder und gnädiges Geschenk des Himmels!“Otto Rinas schildert den schwersten Teil seines Lebenslaufes überaus spannend, detailreich und direkt. Liebhaber spannender Geschichtsliteratur werden deshalb das vorliegende Buch nicht aus der Hand legen können: Eine „Deutsche Geschichte“ - sehr informativ und kurzweilig verpackt! http://www. genussmaenner. de/index. php? id=163,4659,0,0,1,0& highlight=sibirien%20spree

Von Sibirien bis zur Spree

Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers

von Otto Rinas
Der Fahnenjunker Tonaris wird mit seinem Trupp bei einem Absetzversuch in Ostpreußen von russischen Soldaten gefangen genommen. Schicksalsergebenheit ist jedoch nicht seine Sache. Heimweh und jugendlicher Hunger auf Abenteuer lassen ihn trotz schlechter Ernährung und harter Arbeit Kraftreserven mobilisieren und die Flucht wagen. Durch geschickte Verstellungs-Manöver, Identitätswechsel, Bluffs, Tricks und vor allem Nervenstärke meistert er selbst brenzlige Situationen und gelangt schließlich auf abenteuerlichen Wegen nach Berlin. Dort macht er sich auf die Suche nach seinen Eltern und den drei Brüdern. Wird die Familie wieder zusammenfinden?
www. bdv-nrw. de Februar 2007:
Durch geschickte Verstellungs-Manöver, Identitätswechsel, Bluffs, Tricks und vor allem Nervenstärke meistert er selbst brenzlige Situationen und gelangt schließlich auf abenteuerlichen Wegen nach Berlin.
Rheinische Post, 20.02.2006:
In seinem Buch “Von Sibirien bis zur Spree” schildert er seine siebenmonatige Flucht.
Willicher Nachrichten, Februar 2006:
“Wie komme ich hier raus?” Otto Rinas hat sein Buch “Von Sibirien bis zur Spree” vorgestellt - die Geschichte seiner Flucht aus einem russischen Arbeitslager nach Berlin.
Schlesische Bergwacht, 5. Oktober 2005:
Das Buch ließt sich spannend wie ein Roman. Doch jede Zeile darin hat Dr. Otto Rinas selbst erlebt. So lebendig, als wäre alles erst gestern geschehen.
Rheinische Post, Oktober 2005:
Otto Rinas aus Willich kann auf ein bewegtes Leben blicken. Mit 17 wurde er in die Wehrmacht eingezogen, flüchtete schließlich aus Sibirien. Nach dem Krieg gehörte er zu den ersten Nachkriegsstudenten der Uni Köln.
Halveraner Anzeiger, 4. Oktober 2005:
Bewegende Geschichte. Dr. Otto Rinas beeindruckt rund 60 Zuhörer mit seinen Erinnerungen an die Flucht. Es war eine Lesung, die die rund 60 Zuschauer im Kulturbahnhof fesselte:
Halveraner Rundschau, 4. Oktober 2005:
Erstmals erschienen im Jahr 2002 ist sein Buch mittlerweile in der dritten Auflage.
Kameraden, Juli/August 2004 Nummer 612 . Am Ende ist die ganze Familie wieder vereint, wenn sie auch ihre Heimat verloren hat - das ist in kurzen Worten der Inhalt des gut geschriebenen Buches, das nun schon in 2. Auflage vorliegt - einer der vielen Romane, „die das Leben schrieb“.
Schild-Buch-Dienst, 51. Katalog Winter/Frühjahr 2004/2005:
Eine abenteuerliche, lebendige erzählte Geschichte die das Chaos, Rechtlosigkeit und Willkür der Nachkriegszeit plastisch einfängt.
Soldat im Volk, Januar/ Februar 2004:
. Durch geschickte Verstellungs-Manöver, Identitätswechsel, Bluffs, Tricks und vor allem Nervenstärke meistert er selbst brenzlige Situationen und gelangt schließlich auf abenteuerlichen Wegen nach Berlin.
Rhein Post, 18.03.2002:
. „Die Erlebnisse des grausamen, erbarmungslosen Krieges 1939 bis 45 haben unauslöschliche Spuren in meinem Lebenslauf hinterlassen”, schreibt er als Prolog des spannend abenteuerlichen Berichtes über die schrecklichste Reise seines Lebens.
Willicher Extra Tipp, 17.03.2002:
Spannend und ergreifend schildert Dr. Otto Rinas die waghalsige Flucht des Fahnenjunkers Ado Tonaris in seinem Buch „Von Sibirien bis zur Spree”. So lebendig, als wäre alles erst gestern geschehen, erzählt Rinas.
WZ, 6. März 2002:
. Das Buch liest sich spannend wie ein Roman. Doch jede Zeile darin hat Dr. Otto Rinas selbst erlebt. Fast 60 Jahre nach seiner abenteuerlichen Flucht aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft veröffentlichte der Willicher seine Erinnerungen an jene Zeit.
Das Ostpreußenblatt, 2. März 2002:
. In diesem Text ist vor allem die ständige Ungewißheit, in der die Gefangenen lebten, sehr nachvollziehbar beschrieben. Die Not, der Wille zum Überleben, der ständige Gedanke an die Flucht verdeutlichen dem Leser die damalige Situation. Stets bangt man mit Ado und seinen Gefährten und hofft, daß sie nicht als geflohene Soldaten enttarnt werden.