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9. Norddeutsches CMD-Curriculum/Continuum
Bremer CMD-Symposium 2008
herausgegeben von Christian KönekeDas 9. Bremer CMD-Symposium im Rahmen des Norddeutsche CMD-Curricu-lum bietet nun die Möglichkeit, sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrit-tene Behandler und zusätzlich für Praxismitarbeiterinnen Informationen zur CMD-Therapie auf dem aktuellen Stand des Wissens zu erwerben. Ich freue mich besonders, dass es gelungen ist in 3 Räumen parallel eine interdisziplinäre Veranstaltung zu organisieren, die aufgrund ihrer breit gefächerten In-terdisziplinarität bundesweit einmalig ist. Damit beweist das Bremer CMD-Symposium einmal mehr seine Innovationsfreudigkeit und seine Aktualität.
Das Bremer CMD-Symposium ist nun schon traditionell Auftaktveranstaltung zum Norddeutschen CMD-Curriculum. In insgesamt 6 Fortbildungsveranstal-tungen erwerben die Teilnehmer das notwendige Wissen und die praktische Fertigkeit, um CMD-Patienten in der Praxis zu erkennen und erfolgreich zu therapieren. Es kann nach Abschluss des Curriculums mit ausreichender the-rapeutischer Sicherheit ein Behandlungskonzept erstellt und ein realistisches Behandlungsergebnis vorhergesagt werden. Ziel des Curriculum ist es, zuvor in der Praxis möglicherweise nicht erkannte CMD-Fälle zukünftig sicher zu erken-nen und einer adäquaten Therapie zuzuleiten.
Besonders freue ich mich, dass durch die langjährige Zusammenarbeit mit vielen der Referenten ein Konzept gereift ist, das sich in der Praxis bewährt hat und das durch die Beteiligung vieler neuer Referenten ein aktuelles Update erfährt.
Bremen, 3. Oktober 2008 Dr. med. dent. Christian Köneke
Das Bremer CMD-Symposium ist nun schon traditionell Auftaktveranstaltung zum Norddeutschen CMD-Curriculum. In insgesamt 6 Fortbildungsveranstal-tungen erwerben die Teilnehmer das notwendige Wissen und die praktische Fertigkeit, um CMD-Patienten in der Praxis zu erkennen und erfolgreich zu therapieren. Es kann nach Abschluss des Curriculums mit ausreichender the-rapeutischer Sicherheit ein Behandlungskonzept erstellt und ein realistisches Behandlungsergebnis vorhergesagt werden. Ziel des Curriculum ist es, zuvor in der Praxis möglicherweise nicht erkannte CMD-Fälle zukünftig sicher zu erken-nen und einer adäquaten Therapie zuzuleiten.
Besonders freue ich mich, dass durch die langjährige Zusammenarbeit mit vielen der Referenten ein Konzept gereift ist, das sich in der Praxis bewährt hat und das durch die Beteiligung vieler neuer Referenten ein aktuelles Update erfährt.
Bremen, 3. Oktober 2008 Dr. med. dent. Christian Köneke