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Internetbasierte Anwendungen in deutschen Unternehmen
Ergebnisse einer Befragung der Betriebswirtschaftlichen Forschungsgruppe Innovative Technologien der Universität zu Köln
von Norbert Szyperski, Harald von Kortzfleisch und Horst KutschIm Frühjahr und Sommer 2001 hat die Betriebswirtschaftliche Forschungsgruppe Innovative Technologien der Universität zu Köln eine repräsentative Befragung von kleinen, mittleren und großen deutschen Unternehmen zur Bedeutung und zu den Auswirkungen von internetbasierten Anwendungen (E-Business) durchgeführt. Gefördert wurde diese Studie von der Stiftung Industrieforschung, Köln, unter der Nummer
S 506.
Die Forschungsergebnisse bestätigen zunächst die zunehmende Nutzung des Internets für geschäftliche Zwecke. Hauptnutzungsbereiche des Internets sind: Kommunikation, Informationsbeschaffung sowie Präsentation bzw. Marketing. Allerdings ist eine umfassende Durchdringung von Geschäftsprozessen noch nicht erkennbar, aber in Zukunft absehbar, unter anderem gerade auch für den Bereich des Kooperierens (Kooperations-Engineering).
Die Befragungsergebnisse legen zudem Hauptunterschiede offen zwischen Unternehmen, die das Internet ihrer Meinung nach effizient nutzen und solchen, die es (noch) nicht effizient einsetzen. Hieraus lassen sich wertvolle Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Anwendungen herleiten.
Weitere Unterschiede, die in der vorliegenden Studie herausgearbeitet werden, betreffen den Vergleich zwischen den alten und den neuen Bundesländern, zwischen kleinen/mittleren und großen Unternehmen und verschiedenen Branchen.
Eine Clusteranalyse ermöglicht es, verschiedene Typen der Internetnutzung zu charakterisieren, namentlich die „Konservativen Macher“, die „Innovativ-Fortschrittlichen“, die „Minimalnutzer“ sowie die „Inkonsistenten“.
Die Forschungsergebnisse bestätigen zunächst die zunehmende Nutzung des Internets für geschäftliche Zwecke. Hauptnutzungsbereiche des Internets sind: Kommunikation, Informationsbeschaffung sowie Präsentation bzw. Marketing. Allerdings ist eine umfassende Durchdringung von Geschäftsprozessen noch nicht erkennbar, aber in Zukunft absehbar, unter anderem gerade auch für den Bereich des Kooperierens (Kooperations-Engineering).
Die Befragungsergebnisse legen zudem Hauptunterschiede offen zwischen Unternehmen, die das Internet ihrer Meinung nach effizient nutzen und solchen, die es (noch) nicht effizient einsetzen. Hieraus lassen sich wertvolle Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Anwendungen herleiten.
Weitere Unterschiede, die in der vorliegenden Studie herausgearbeitet werden, betreffen den Vergleich zwischen den alten und den neuen Bundesländern, zwischen kleinen/mittleren und großen Unternehmen und verschiedenen Branchen.
Eine Clusteranalyse ermöglicht es, verschiedene Typen der Internetnutzung zu charakterisieren, namentlich die „Konservativen Macher“, die „Innovativ-Fortschrittlichen“, die „Minimalnutzer“ sowie die „Inkonsistenten“.