
Paula Bolyos, WeiberDiwan, 1 (2009): [Constanze Ohms füllt] eine wichtige Lücke in der Gewaltforschung.
Leni Kastl, www.wolfsmutter.com, 30.03.2009: Zweifellos ist [...] ein guter Grundstein gelegt für weitere Forschungen, die mithelfen können der Tabuisierung und Handlungsunfähigkeit entgegenzuwirken.
Heike Raab, Querelles-Net, 26 (2008): Angesichts der Datenlage und des Forschungsstands ist [...] ein Forschungsdesiderat in feministischer, lesbischer und/oder queerer Forschung aufgetan. Insofern ist es das große Verdienst dieses Buches, eine längst überfällige Debatte anzustoßen. Vor allem bietet Constance Ohms einen spannenden und empirisch fundierten Beitrag für die feministische Debatte zur (De-)Konstruktion von Geschlecht.
Gudrun Hauer, LAMBDAnachrichten: Eine sehr informative [...] Untersuchung und Pflichtlektüre für alle, die beruflich mit von Gewalt betroffenen Frauen arbeiten.
Jos Schnurer, www.socialnet.de, 10.08.2009: Die ausführliche Darstellung der ausgewählten fünf Interviews, die sicherlich für die Forschungsarbeit wertvolle Quellenmaterialien und weiterführende Fragenkomplexe anbietet, trägt dazu bei, dass der immanente Bezug zur eigentlichen Forschungsfrage virulent wird [...].