Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes von Klaus Volkamer | Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit | ISBN 9783899982268

Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes

Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit

von Klaus Volkamer
Buchcover Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes | Klaus Volkamer | EAN 9783899982268 | ISBN 3-89998-226-6 | ISBN 978-3-89998-226-8

Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes

Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit

von Klaus Volkamer
In dieser aktualisierten und erweiterten 4. Auflage seines erfolgreichen Standardwerkes stellt Klaus Volkamer eine feinstofflich erweiterte Physik vor, in der das heutige Weltbild der Naturwissenschaften als grobstofflich materieller Grenzfall erhalten bleibt.
Die so erweiterte Physik liefert zum Beispiel mit experimentell und theoretisch begründeten Aussagen die Basis für eine unbegrenzte und nachhaltige Gewinnung Freier Energie. Dies hat direkt zu entsprechenden und bereits technologisch erprobten Anwendungen geführt.
Der mit der vorliegenden Feinstofflichkeitsforschung verbundene Paradigmenwechsel der Naturwissenschaften führt unter anderem zu einer Erweiterung der Hauptsätze der Thermodynamik sowie zu einer gemeinsamen Ableitung sowohl der Speziellen Relativitätstheorie als auch der Quantenmechanik aus einer erweiterten Struktur der Elementarteilchen und ferner auch zur Vorausberechnung der Werte verschiedener Naturkonstanten.
Zudem resultiert ein vertieftes Verständnis vom Mechanismus der Gravitation. Neben den Quantenparadoxa wird durch die Forschungen und Erklärungsmodelle von Klaus Volkamer auch die Basis von Leben, Bewusstsein und Evolution in einem neuen Licht verständlich. Auf wissenschaftlicher Grundlage eröffnet sich damit eine bisher fehlende, zur objektiven und subjektiven Nutzung in weitem Umfang geeignete Feinstoffliche Aufklärung als notwendige Erweiterung der heute rein materialistisch orientierten „Aufgeklärtheit“.