Die Letztbegründung der Ökonomik von Ludwig von Mises | Ein methodologischer Essay | ISBN 9783902639370

Die Letztbegründung der Ökonomik

Ein methodologischer Essay

von Ludwig von Mises, aus dem Englischen übersetzt von Rahim Taghizadegan und Helmut Krebs
Mitwirkende
Autor / AutorinLudwig von Mises
Übersetzt vonRahim Taghizadegan
Übersetzt vonHelmut Krebs
Buchcover Die Letztbegründung der Ökonomik | Ludwig von Mises | EAN 9783902639370 | ISBN 3-902639-37-7 | ISBN 978-3-902639-37-0
Backcover
Das Buch richtet sich sowohl an Philosophen und Sozialwissenschaftler als auch an erkenntnistheoretisch interessierte Laien. Seine klare Sprache vermittelt verständlich grundlegende Ideen der Epistemologie, die sich aus praxeologischen Überlegungen speisen. Es ist für jeden geeignet, der sich grundlegende Fragen stellt, wie der Mensch Erkenntnisse gewinnt und welche Implikationen dies für die Struktur gesellschaftlichen Zusammenlebens hat, und auch für Menschen, die Zweifel am Relativismus, Positivismus und Polylogismus haben.

Die Letztbegründung der Ökonomik

Ein methodologischer Essay

von Ludwig von Mises, aus dem Englischen übersetzt von Rahim Taghizadegan und Helmut Krebs
Mitwirkende
Autor / AutorinLudwig von Mises
Übersetzt vonRahim Taghizadegan
Übersetzt vonHelmut Krebs
Das letzte Buch des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises ist ein würdiger Abschluss seines Lebenswerks und zu Unrecht bislang eher in Vergessenheit geraten. Erstmals liegt es nun in deutscher Sprache vor, da Mises nach der Flucht aus Europa in die USA fast nur noch auf Englisch schrieb.
Es ist eines seiner leidenschaftlichsten Bücher: Mises zeigt auf, welche verhängnisvollen Folgen erkenntnistheoretische Irrtümer haben können. Wortgewaltig schreibt er gegen den Positivismus an, der zu einer Hybris von Technokraten führte. Die Ökonomik wurde so zu einer Kontroll- und Planungswissenschaft. Mises begründet als Essenz seines Lebenswerkes noch einmal in aller Klarheit die Alternative einer realistischen Ökonomik als Wissenschaft vom menschlichen Handeln, abseits ideologischer Spekulation und pseudowissenschaftlicher Allmachtsansprüche.
Diese bündige, aber tiefgehende Darstellung der Irrwege moderner Wirtschaftswissenschaft und einer alternativen Perspektive, die dem Menschen in seiner Komplexität und Würde wirklich gerecht wird, könnte der Keim eines dringend nötigen ökonomischen Umdenkens sein. Die Letztbegründung der Ökonomik als wissenschaftliches Testament eines der größten Ökonomen der Neuzeit sollte daher in keiner Bibliothek fehlen.