Flüchtiges Glück von Else Feldmann | Reportagen aus der Zwischenkriegszeit | ISBN 9783903005440

Flüchtiges Glück

Reportagen aus der Zwischenkriegszeit

von Else Feldmann, herausgegeben von Adolf Opel und Marino Valdez
Mitwirkende
Autor / AutorinElse Feldmann
Herausgegeben vonAdolf Opel
Herausgegeben vonMarino Valdez
Buchcover Flüchtiges Glück | Else Feldmann | EAN 9783903005440 | ISBN 3-903005-44-4 | ISBN 978-3-903005-44-0
Autorenbild
Leseprobe
„Drei Prosabände und Hunderte von Sozialreportagen waren zu Lebzeiten von ihr erschienen, mutige, präzise Erkundungen eines literarisch bis dahin unbekannten, geradezu verbotenen Geländes, leidenschaftliche Berichte von den entzündeten Rändern der Großstadt ...“ (Karl-Markus Gauß)
»Die unerbittlichen Sozialreportagen von Else Feldmann sind die Wiederentdeckung des Jahres« – Thomas Mießgang, Die Zeit
»Emphase und Schärfe der Beobachtung respektive Analyse sind in Feldmanns für das Neue Wiener Journal, die Arbeiter-Zeitung und andere linke Periodika verfassten Feuilletons auf wunderbare Art und Weise vereint …« – Michael Omasta, Falter
»heuer sollte die große Wiederentdeckung Else Feldmanns als Autorin wahrhaftiger, aufrüttelnder Sozialreportagen aus dem Wien der Zwischenkriegszeit gefeiert werden.« – Peter Pisa, Kurier
»In allen ihren Arbeiten vermisst sie mit Verve und sprachlichem Geschick die sozialen wie menschlichen Folgekosten der Armut.« – Evelyne Polt-Heinzl, Die Presse
»Else Feldmann beschreibt in ihren Kurzreportagen den Überlebenskampf der kleinen Leute in knappen Worten und mit tiefer Humanität.« – Gudrun Hamböck, ORF/Ö1

Flüchtiges Glück

Reportagen aus der Zwischenkriegszeit

von Else Feldmann, herausgegeben von Adolf Opel und Marino Valdez
Mitwirkende
Autor / AutorinElse Feldmann
Herausgegeben vonAdolf Opel
Herausgegeben vonMarino Valdez
Else Feldmanns Berichte und Reportagen aus der Zwischenkriegszeit sind eine Schatzkiste voll mit den wundervollsten, traurigsten und wahrhaftigsten Geschichten, die das Leben in der Großstadt zwischen 1919 und 1938 schreiben konnte. Mit einem ebenso warmherzigen wie schonungslosen Blick erzählt die engagierte Sozialreporterin der Arbeiterzeitung von flüchtigen Momenten des Glücks, von der Armut, dem Elend, den Hoffnungen und Träumen in den Proletarierbezirken. Diese erstmals in Buchform publizierten Texte heben Else Feldmanns Werk mühelos auf eine Stufe mit dem von Max Winter, Heinrich Zille oder Käthe Kollwitz.