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Manfred
Schicken Sie mir einen Brief mit einer Widmung an die Adresse, 4633 Grübl 10, und Sie bekommen eine Maximumkarte mit meiner Briefmarke zurück!
von Margit Zuckriegl, herausgegeben von Manfed GrüblDie Publikation »Manfred« umfasst eine vielteilige kontextuelle Arbeit des Künstlers Manfred Grübl. Werktitel & Arbeit sind sehr persönliche Verweise auf Herkunft und Leben in den frühen 1980er Jahren. Gewisse Eigenschaften, charakteristische Rollenmuster und Strukturen innerhalb des Systems Familie sind über Generationen hinweg prägend für die individuelle Entwicklung.
»Manfred« reflektiert insbesondere die Person seines Vaters, eines ehemaligen Postbeamten aus Tamsweg, Grübls Beziehung zu ihm und die Orte einer Familiengenealogie.
Die Briefmarke »Grübl« ist eine Selbstwürdigung des Namens Grübl und der Personen, die mit diesem Namen im »Staat der Familie« verknüpft sind. Sie wurde von der Österreichischen Post produziert, ist aber nur in Verbindung mit einem Briefwechsel erhältlich und kann sowohl als Kunstwerk als auch als Marke für den Transport diverser Post verwendet werden. Das Sammeln von Marken ist an sich schon eine kunstvolle Arbeit. Mit dem Austausch der Briefe und Briefmarken ist eine interaktive künstlerische Arbeit entstanden, die sich mit dieser Publikation in einem Raum zusammenfügt.
Manfred Grübls Arbeit zielt auf Reaktionen ab. Die BetrachterInnen, der Staat, die Gesellschaft werden von ihm aufgefordert, Position zu beziehen. Seine Auffassung von Kunst als subjektives umfassendes Erlebnis – nicht starres Objekt im Raum, sondern Interaktion und Kommunikation – charakterisiert seine Herangehensweise.
»Manfred« reflektiert insbesondere die Person seines Vaters, eines ehemaligen Postbeamten aus Tamsweg, Grübls Beziehung zu ihm und die Orte einer Familiengenealogie.
Die Briefmarke »Grübl« ist eine Selbstwürdigung des Namens Grübl und der Personen, die mit diesem Namen im »Staat der Familie« verknüpft sind. Sie wurde von der Österreichischen Post produziert, ist aber nur in Verbindung mit einem Briefwechsel erhältlich und kann sowohl als Kunstwerk als auch als Marke für den Transport diverser Post verwendet werden. Das Sammeln von Marken ist an sich schon eine kunstvolle Arbeit. Mit dem Austausch der Briefe und Briefmarken ist eine interaktive künstlerische Arbeit entstanden, die sich mit dieser Publikation in einem Raum zusammenfügt.
Manfred Grübls Arbeit zielt auf Reaktionen ab. Die BetrachterInnen, der Staat, die Gesellschaft werden von ihm aufgefordert, Position zu beziehen. Seine Auffassung von Kunst als subjektives umfassendes Erlebnis – nicht starres Objekt im Raum, sondern Interaktion und Kommunikation – charakterisiert seine Herangehensweise.



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