Rebecca Horn von Sandra Beate Reimann | Körperphantasien | ISBN 9783903269774

Rebecca Horn

Körperphantasien

von Sandra Beate Reimann und weiteren, Vorwort von Roland Wenzel
Mitwirkende
Vorwort vonRoland Wenzel
Autor / AutorinSandra Beate Reimann
Autor / AutorinStefan Zweifel
Autor / AutorinAntje von Graevenitz
Autor / AutorinBarbara Engelbach
Autor / AutorinValentina Ravaglia
Autor / AutorinLynette Roth
Designed vonRaphael Drechsel
Designed vonLisa Eder
Buchcover Rebecca Horn | Sandra Beate Reimann | EAN 9783903269774 | ISBN 3-903269-77-8 | ISBN 978-3-903269-77-4

Rebecca Horn

Körperphantasien

von Sandra Beate Reimann und weiteren, Vorwort von Roland Wenzel
Mitwirkende
Vorwort vonRoland Wenzel
Autor / AutorinSandra Beate Reimann
Autor / AutorinStefan Zweifel
Autor / AutorinAntje von Graevenitz
Autor / AutorinBarbara Engelbach
Autor / AutorinValentina Ravaglia
Autor / AutorinLynette Roth
Designed vonRaphael Drechsel
Designed vonLisa Eder
In ihrem mittlerweile fünfzig Jahre umspannenden Werk hat Rebecca Horn (*1944) einen ihr eigenen symbolischen Kosmos geschaffen, der in seiner Offenheit und Poesie bis heute berührt. Die Künstlerin choreografiert in ihren Arbeiten Bewegungen von Menschen und Maschinen. Die mechanische Motorik des Körpers und ein phantastischer Tanz der Dinge werden dabei zum Ausdruck von Emotionen, den Bewegungen des Gemüts. Ihre Werke umfassen Körperinstrumente und Aktionen, Filme, kinetische Skulpturen und Installationen. In der Präsentation Körperphantasien, die frühe performative Arbeiten und spätere kinetische Skulpturen kombiniert und so Entwicklungen innerhalb ihres Werks betont, stehen die Transformationsprozesse von Körper und Maschine im Mittelpunkt. Die Ausstellung des Museum Tinguely wird von einem Katalog begleitet, der Aufsätze unter anderem von Sandra Beate Reimann, Antje von Graevenitz und Stefan Zweifel umfasst, zahlreiche Farbabbildungen sowie Texte, Gedichte und Zitate von Rebecca Horn enthält und aus Werken von Autoren zitiert, die für Horn eine besondere Relevanz haben. Eine reich bebilderte Chronologie am Ende des Katalogs liefert einen umfassenden Einblick in die Entwicklung von Rebecca Horns Œuvre und dessen Verquickung mit ihrer Biografie.