Herbst in Ascona

Es handelt sich um einen Lebensbericht mit Variationen. Die Hauptfigur, Rolf Eicher, hat starke autobiographische Züge des Autors. Der Grundgedanke ist, dass sich Entscheide, die den Lebensweg bestimmen, oft in ganz spezifischen Situationen anbahnen. Es hätte sich in diesen Momenten durchaus die
Möglichkeit ergeben, einen anderen, eventuell den entgegengesetzten Weg zu gehen. Das Leben wäre damit völlig anders verlaufen. Der Autor zeigt den wirklichen Weg, den das Leben des Rolf Eicher in dieser Welt genommen hat und Alternativen dazu, die in einer Parallelwelt, auf einem anderen Planeten, in einem anderen Universum hätten ablaufen können. In der Physik wird von möglichen Parallelwelten gesprochen. Ob es sie gibt, ist
offen. Existierten sie, gäbe es für Erscheinungen, Träume,
Gedanken und Gefühle über Galaxien hinweg Erklärungsmöglichkeiten. Der Leser wird darauf stossen.