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Nachdem Johann Schmucki 1929 seine Lehrerstelle im Missionshaus
Bethlehem in Immensee verloren hatte, zog er nach Bürglen
(OW), wo er als Hilfskaplan und Dorfschullehrer für ein Jahr eine
neue Aufgabe fand. Daneben begann der junge Geistliche mit
Doktortitel über 100 Menschen aus dem Weiler zu zeichnen. Die
auffällig farbigen Porträts lagerten dann jahrelang im Besitz der
Erbengemeinschaft, bis sie dem Kanton Obwalden geschenkt
wurden. Heidy Gasser und Romano Cuonz dokumentieren mit
ihrem Text eine Zeit, von der immer weniger lebende Zeugen
erzählen können.
Bethlehem in Immensee verloren hatte, zog er nach Bürglen
(OW), wo er als Hilfskaplan und Dorfschullehrer für ein Jahr eine
neue Aufgabe fand. Daneben begann der junge Geistliche mit
Doktortitel über 100 Menschen aus dem Weiler zu zeichnen. Die
auffällig farbigen Porträts lagerten dann jahrelang im Besitz der
Erbengemeinschaft, bis sie dem Kanton Obwalden geschenkt
wurden. Heidy Gasser und Romano Cuonz dokumentieren mit
ihrem Text eine Zeit, von der immer weniger lebende Zeugen
erzählen können.