
«Entschleunigung entschlackt – Sinnieren macht Sinn. Oliver Merz nimmt uns in diesem Gedichtsband auf seine kreative Reise mit.»
Marianne Streiff
Nationalrätin und Parteipräsidentin EVP Schweiz
«Die lyrischen Gedichte von Oliver Merz sind mir auf Facebook aufgefallen. Starke Worte zum Selberdenken. Er präsentiert Gedanken, die man nicht einfach weglegen kann. Dass diese jetzt auch analog erscheinen, tut gut.»
Verena Birchler
Journalistin und Kommunikations-Designerin
«Ich liebe Gedichte, das Sinnieren, Wortspiele, sinnvolle und anregende Lyrik. Oliver Merz ist ein besonderer Gedichtband zu einer besonderen Zeit gelungen. 33 Einladungen, die mich mit mir, anderen und auch Gott in Berührung bringen.»
Ruedi Josuran
TV-Moderator
«Oliver Merz, den Namen wird man sich merken müssen. Manchmal erinnert seine Lyrik in ihrer Brillianz an Ernst Jandl und ein andermal in ihrer Brisanz an Herbert Grönemeyer. Das Erbe von Kurt Marti scheint auch durch. Diese Texte könnte man inszentiert auf die Bühne bringen – so kreativ sind sie.»
Eva-Maria Admiral
Dozentin, Schauspielerin, Autorin und Regie
«Lyrisch und tiefsinnig offenbart Oliver Merz, dass er, wie Verliebte, die der Poesie anhängen, trotz verschiedener Täler in der ersten Liebe zu seinem Erfinder geblieben ist.»
Samuel Koch
Schauspieler und Autor
«Corona hat uns alle erwischt – auch diejenigen, die sich nicht angesteckt haben. Wer wagt es, sich darauf einen Reim zu machen? Oliver Merz – kein Scherz – kann Corona.»
Ralph Kunz
Professor für Praktische Theologie