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Dieses Buch richtet sich an Adoptiveltern und Adoptierte, besonders jene mit internationaler Adoptionserfahrung, die ihre eigenen Erlebnisse reflektieren möchten. Ebenso angesprochen sind Menschen mit Migrationsgeschichte, die das Gefühl des "Dazwischen-Seins" kennen.
Leserinnen und Leser, die sich für interkulturelle Identitäten, Familiengeschichten und gesellschaftliche Zugehörigkeit interessieren, finden hier eine tiefgründige Auseinandersetzung. Auch für Menschen, die sich mit Fragen rund um Rassismus, kulturelle Anpassung und Selbstfindung beschäftigen, bietet "IMPORTKIND" wertvolle Perspektiven.
Das Buch spricht zudem ein allgemeines Publikum an, das authentische Lebensgeschichten schätzt und Einblicke in die komplexen emotionalen Herausforderungen sucht, die mit Entwurzelung und dem Aufbau einer neuen Identität verbunden sind.
Leserinnen und Leser, die sich für interkulturelle Identitäten, Familiengeschichten und gesellschaftliche Zugehörigkeit interessieren, finden hier eine tiefgründige Auseinandersetzung. Auch für Menschen, die sich mit Fragen rund um Rassismus, kulturelle Anpassung und Selbstfindung beschäftigen, bietet "IMPORTKIND" wertvolle Perspektiven.
Das Buch spricht zudem ein allgemeines Publikum an, das authentische Lebensgeschichten schätzt und Einblicke in die komplexen emotionalen Herausforderungen sucht, die mit Entwurzelung und dem Aufbau einer neuen Identität verbunden sind.
Importkind
von HanbekksWas passiert, wenn Herkunft eine Behauptung bleibt und Heimat nie stattfindet?
Hanbekks schreibt über das Verlassenwerden, die Suche nach Zugehörigkeit, das Fallen und Aufstehen in einer Welt, für die sie nicht gemacht ist und in der sie trotzdem überleben will.
IMPORTKIND ist keine Empowerment-Prosa, kein Trauma-Makeover, kein Leidensportfolio. Es ist eine Autobiografie mit scharfer Kante, trockenem Humor und der Erkenntnis, dass Heimat kein Konzept für alle ist.
Zornig, zärtlich, schmerzhaft ehrlich. Und leider ziemlich aktuell.
Hanbekks schreibt über das Verlassenwerden, die Suche nach Zugehörigkeit, das Fallen und Aufstehen in einer Welt, für die sie nicht gemacht ist und in der sie trotzdem überleben will.
IMPORTKIND ist keine Empowerment-Prosa, kein Trauma-Makeover, kein Leidensportfolio. Es ist eine Autobiografie mit scharfer Kante, trockenem Humor und der Erkenntnis, dass Heimat kein Konzept für alle ist.
Zornig, zärtlich, schmerzhaft ehrlich. Und leider ziemlich aktuell.


