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Der Autor, der sich bereits wiederholt Themen der Entwicklung seiner Heimatstadt gewidmet hat, wagt sich mit seinem jüngsten Buch an die Jahre 1939 bis 1947. Herausgefordert von dem Wunsch älterer Bürger der Stadt, wird der Versuch unternommen, dem Schwur »Niemals wieder« neue Kraft zu geben. Darüber reden können nur die, die all das erlebt haben und leider immer weniger werden. Sie sind es vor allem, die in diesem Buch zu Wort kommen. Diesmal sind es vor allem über 80- und 90-Jährige und solche, die schon vor Jahren ihre Erlebnisse zu Papier brachten oder erzählt haben. Unterstützt werden die Aussagen mit 150 Fotos, teils aus privatem Besitz, teils werden Zeitdokumente wiedergegeben.