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Howard Marks - Das Video
Die Story des Ex-Mega-Dopedealers
von Frank Steffan und Alan Bangs, Vorwort von Alan Bangs, aus dem Englischen übersetzt von Frank SteffanHoward Marks, heute 56 Jahre alt, war nach Schätzungen der US-Drogenpolizei DEA in den 70er und 80er Jahren der weltgrößte Dopeschmuggler und für mindestens 10% des gesamten Welthandels mit Haschisch verantwortlich. Marks hat nie mit harten Drogen gedealt, aber tonnenweise mit Haschisch und Marihuana. Er bezeichnet sich als Überzeugungstäter, war eine Art moderner Anarcho-Dealer. Um seine Megadeals abzuwickeln, arbeitete er mit der IRA zusammen, war zeitweilig MI6-Agent, kooperierte mit der Mafia und mit der CIA. Seine Verstrickungen nahmen groteske Züge an. 20 Jahre lang narrte alle, benutzte 43 Tarnnamen und noch mehr gefälschte Pässe. „Truth is stranger than fiction“, Realität ist verrückter als Erfindung, sagte Mick Jagger und er hat recht. Speziell dann, wenn man den Satz auf die Biographie des Briten Howard Marks bezieht. Im Zuge einer gigantischen Fahndungsaktion wurde Marks 1988 in Spanien verhaftet, an die USA ausgeliefert und dort zu 25 Jahren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt. 1995 wurde er vorzeitig nach England abgeschoben. Er schrieb seine Erlebnisse auf und veröffentlichte das Buch „Mr. Nice“. Es wurde ein 400.000fach verkaufter Bestseller.
Howard Marks wurde von einem Kamerateam an die Originalschauplätze seiner unglaublichen Dealerkarriere begleitet. Die Reise ging rund um die Welt: Jamaika, Holland, Schweiz, England, Spanien, Deutschland. Überall gibt Marks tiefe Einblicke in jene Ereignisse, die seine Karriere als Megadealer bestimmten. Anekdoten und Tricks kommen ebenfalls in dem Film nicht zu kurz. Journalistisch fundiert nachgezeichnet wird der groteske Weg des Howard Marks außerdem von Frank Steffan (Produzent + Autor) und Alan Bangs (WDR u. a.).
Pressestimmen zu „Howard Marks - Die Story des Ex-Mega-Dopedealers“:
„Eine irre Story, ein irrer Film“ (Express)
„Der Film gibt uns einen Geschmack von Freiheit und Abenteuer“ (Plärrer)
Howard Marks wurde von einem Kamerateam an die Originalschauplätze seiner unglaublichen Dealerkarriere begleitet. Die Reise ging rund um die Welt: Jamaika, Holland, Schweiz, England, Spanien, Deutschland. Überall gibt Marks tiefe Einblicke in jene Ereignisse, die seine Karriere als Megadealer bestimmten. Anekdoten und Tricks kommen ebenfalls in dem Film nicht zu kurz. Journalistisch fundiert nachgezeichnet wird der groteske Weg des Howard Marks außerdem von Frank Steffan (Produzent + Autor) und Alan Bangs (WDR u. a.).
Pressestimmen zu „Howard Marks - Die Story des Ex-Mega-Dopedealers“:
„Eine irre Story, ein irrer Film“ (Express)
„Der Film gibt uns einen Geschmack von Freiheit und Abenteuer“ (Plärrer)