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Alle Interessierten an Spieltheorie; Studenten in spieltheoretischen Lehrveranstaltungen
Spieltheorie: Eine Einführung
von Christian RieckDas Buch ist eine leicht verständliche Einführung in die Spieltheorie, die alle wichtigen Bereiche umfasst. Sie erklärt auch die Theorien aller Nobelpreisträger aus diesem Bereich, also die von John Nash, Schelling, Aumann, Akerlof, Harsanyi und Reinhard Selten.
Der Inhalt beschäftigt sich nicht nur mit den bekannten Teilen der Spieltheorie (wie z. B. dem Gefangenendilemma oder der Entstehung von Kooperation unter Egoisten), sondern auch mit den unbekannten Teilen, die aber nicht minder spannend sind (wie z. B. den Koordinationsspielen oder gemischten Strategien).
Trotz des allgemeinverständlichen Stils erklärt das Buch auch die komplizierteren Teile der Spieltheorie und gibt „Mathe-Tipps“, mit deren Hilfe andere spieltheoretische Texte leichter verstanden werden können. Es wird daher vielfach auch an Hochschulen für spieltheoretische Seminare eingesetzt. Die erste Auflage von 1992 war eines der ersten Bücher zu diesem Thema in deutscher Sprache; seitdem wurde es regelmäßig ergänzt und überarbeitet.
Wann immer mehrere Entscheider gemeinsam ein Ergebnis herbeiführen, handelt es sich um ein Anwendungsgebiet der Spieltheorie. Aus den modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist sie daher nicht mehr wegzudenken.
Vielen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern aber fällt der Zugang zur Spieltheorie schwer, weil es sich ursprünglich um eine mathematische Theorie handelt, die bisher nur ungenügend für die Belange von Realwissenschaftlern aufbereitet wurde. Dieses Buch wendet sich daher besonders an Leser, die sich für die konzeptionelle Seite der Spieltheorie interessieren:
Das Buch ist ein Dialog zwischen Autor und Leser, der helfen soll, spielerisch in die Theorie der Spiele einzusteigen und an erreichten Grenzen aktiv weiterzudenken.
Der Inhalt beschäftigt sich nicht nur mit den bekannten Teilen der Spieltheorie (wie z. B. dem Gefangenendilemma oder der Entstehung von Kooperation unter Egoisten), sondern auch mit den unbekannten Teilen, die aber nicht minder spannend sind (wie z. B. den Koordinationsspielen oder gemischten Strategien).
Trotz des allgemeinverständlichen Stils erklärt das Buch auch die komplizierteren Teile der Spieltheorie und gibt „Mathe-Tipps“, mit deren Hilfe andere spieltheoretische Texte leichter verstanden werden können. Es wird daher vielfach auch an Hochschulen für spieltheoretische Seminare eingesetzt. Die erste Auflage von 1992 war eines der ersten Bücher zu diesem Thema in deutscher Sprache; seitdem wurde es regelmäßig ergänzt und überarbeitet.
Wann immer mehrere Entscheider gemeinsam ein Ergebnis herbeiführen, handelt es sich um ein Anwendungsgebiet der Spieltheorie. Aus den modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist sie daher nicht mehr wegzudenken.
Vielen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern aber fällt der Zugang zur Spieltheorie schwer, weil es sich ursprünglich um eine mathematische Theorie handelt, die bisher nur ungenügend für die Belange von Realwissenschaftlern aufbereitet wurde. Dieses Buch wendet sich daher besonders an Leser, die sich für die konzeptionelle Seite der Spieltheorie interessieren:
Das Buch ist ein Dialog zwischen Autor und Leser, der helfen soll, spielerisch in die Theorie der Spiele einzusteigen und an erreichten Grenzen aktiv weiterzudenken.