Forschungs- und Technologiepolitik von Georg Ahrweiler | Kritik & Alternativen | ISBN 9783924684099

Forschungs- und Technologiepolitik

Kritik & Alternativen

von Georg Ahrweiler und weiteren
Mitwirkende
RedaktionRainer Rilling
Einleitung vonRainer Rilling
Autor / AutorinGeorg Ahrweiler
Autor / AutorinJohannes Weyer
Autor / AutorinAngelika Becker
Autor / AutorinRainer Rilling
Autor / AutorinHelmfried Meinel
Autor / AutorinKlaus Wagenhals
Autor / AutorinGerhard Speer
Autor / AutorinAndreas Kuhn-Friedrich
Autor / AutorinManfred Gelowicz
Autor / AutorinJürgen Reusch
Autor / AutorinKlaus Fahle
Autor / AutorinFranz Büllingen
Autor / AutorinHellmuth Lange
Autor / AutorinBärbel Rompeltien
Autor / AutorinPeter Hiedl
Autor / AutorinWolfgang Adamczak
Autor / AutorinGötz Schindler
Autor / AutorinMichael Weber
Autor / AutorinAnita Lenz
Autor / AutorinRosa Replik
Buchcover Forschungs- und Technologiepolitik | Georg Ahrweiler | EAN 9783924684099 | ISBN 3-924684-09-X | ISBN 978-3-924684-09-9
WissenschaftlerInnen, Wissenschaftsverwaltungen, Forschungseinrichtungen, Verbände

Forschungs- und Technologiepolitik

Kritik & Alternativen

von Georg Ahrweiler und weiteren
Mitwirkende
RedaktionRainer Rilling
Einleitung vonRainer Rilling
Autor / AutorinGeorg Ahrweiler
Autor / AutorinJohannes Weyer
Autor / AutorinAngelika Becker
Autor / AutorinRainer Rilling
Autor / AutorinHelmfried Meinel
Autor / AutorinKlaus Wagenhals
Autor / AutorinGerhard Speer
Autor / AutorinAndreas Kuhn-Friedrich
Autor / AutorinManfred Gelowicz
Autor / AutorinJürgen Reusch
Autor / AutorinKlaus Fahle
Autor / AutorinFranz Büllingen
Autor / AutorinHellmuth Lange
Autor / AutorinBärbel Rompeltien
Autor / AutorinPeter Hiedl
Autor / AutorinWolfgang Adamczak
Autor / AutorinGötz Schindler
Autor / AutorinMichael Weber
Autor / AutorinAnita Lenz
Autor / AutorinRosa Replik
Jede oppositionelle Bewegung in der Bundesrepublik ist mit den Problemen der Entwicklung und Anwendung moderner Produktivkräfte konfrontiert, ob es sich um Kriegs-, Nuklear- oder Rationalisierungstechnologie handelt.
Doch paradoxerweise wurde kaum ein politischer Bereich unter der christliberalen Regierung so erfolgreich entpolitisiert wie die Forschungs- und Technologiepolitik. Ihre Akzeptanz in der Wissenschaftselite, zumal der Geschäftswelt ist groß: der natürlich selbstkritisch und leicht sozialstaatlich abgefederte Marsch in die High Science der D1-Missionen und Nobelpreise hat die Wissenschaft neuerdings profitabler gemacht. Keine Frage! Der Bedeutungszuwachs der Forschungs- und Technologiepolitik unter der christliberalen Regierung signalisiert nicht autonomen, sondern entlehnten Machtzuwachs. Die Durchsetzungsfähigkeit einer Wissenschaft, die sich nicht vorweg in die genannten großräumigeren Praxiswelten einpassen will, ist demgegenüber gesunken - was die Kritik nur dringender macht.
Dieses Studienheft fasst erste Ergebnisse der Arbeit eines Arbeitskreises des Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) zur FuT-Politik, der sich 1985 gegründet hat, zusammen. Das Heft ist ein kleiner, sicherlich in vielen Punkten unfertiger und vorläufiger Versuch zur öffentlichen Kritik, also Repolitisierung. Seine Schwerpunkte sind die Auseinandersetzung mit einzelnen Fachprogrammen, die Skizze der neuen Forschungspolitiken auf Länderebene und Ansätze einer anderen FuT-Politik.