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Melancholisch und doch nicht trübsinnig sind Heide Werners Gedichte. Die Erinnerung an Verluste sensibel in Verse gefasst, nachempfindbar und mitfühlend.
Ebenso Gefühlvoll sind die Geschichten der Autorin, ob sie den Leser mit in längst vergangene Tanzstunden nimmt, das Ende eines Walnussbaumes zu beklagen weiß, die Begegnung zweier einsamer Menschen im Nebel beschreibt oder die Empfindungen einer alten Frau bei einem Konzert Reinhard Meys reflektiert, immer fühlt sich der Leser einbezogen und berührt.
Ebenso Gefühlvoll sind die Geschichten der Autorin, ob sie den Leser mit in längst vergangene Tanzstunden nimmt, das Ende eines Walnussbaumes zu beklagen weiß, die Begegnung zweier einsamer Menschen im Nebel beschreibt oder die Empfindungen einer alten Frau bei einem Konzert Reinhard Meys reflektiert, immer fühlt sich der Leser einbezogen und berührt.