Jedem Anfang wohnt ein Ende inne von Christian Frühm | Junge Prosa | ISBN 9783926163660

Jedem Anfang wohnt ein Ende inne

Junge Prosa

von Christian Frühm und weiteren, herausgegeben von Thomas Tebbe und Thomas Lang
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Tebbe
Herausgegeben vonThomas Lang
Autor / AutorinChristian Frühm
Autor / AutorinElias Kreuzmair
Autor / AutorinChristoph Luther
Autor / AutorinMax Maurer
Autor / AutorinMichael Preidl
Autor / AutorinPhilipp Reisner
Autor / AutorinChristian Schich
Autor / AutorinChristiane Simon
Autor / AutorinOliwia Strazewski
Autor / AutorinJulian Warner
Autor / AutorinNora Ziegert
Buchcover Jedem Anfang wohnt ein Ende inne | Christian Frühm | EAN 9783926163660 | ISBN 3-926163-66-6 | ISBN 978-3-926163-66-0
SZ-Buchtipp vom 30. Juni 2011Es ist eine viel diskutierte, heftig umstrittene Frage, ob man literarisches Schreiben lehren kann. Sie wird wohl nie schlüssig geklärt werden. Sicher aber kann man dem Schreib-Nachwuchs einen Raum öffnen und Ratschläge geben; ein Forum, in dem intensiver Austausch über die Sprache, das Geschichtenerzählen und die Welt da draußen möglich wird. Genau das bietet der Manuskriptum-Kurs an der Ludwig-Maximilians-Universität. Studienbegleitend widmen sich im Verlauf eines Jahres dort zwei Dozenten zwölf ausgewählten Nachwuchssautoren, feilen an Texten, loeben und kritisieren; manchmal werden auch schon unmittelbar Weichen für die Zukunft gestellt. „Jedem Anfang wohnt ein Ende inne“ (Verlag Lutz Garnies), die dritte Buchveröffentlichung des Kurses, ist so eine Weiche. In dem Band werden elf Texte der Kursteilnehmer veröffentlicht; Texte, „um die so lange gestritten und gerungen wurde, die geschliffen und geändert worden sind“, bis sie das Buch ergaben, das nun am Dienstag, 5. Juli, in der Seildvilla (Nikolaiplatz1b) präsentiert wird. Eine Mischung verschiedenster junger Stimmen, die eines vereint: die Leidenschaft, Geschichten zu erzählen.
Es ist eine viel diskutierte, heftig umstrittene Frage, ob man literarisches Schreiben lehren kann. Sie wird wohl nie schlüssig geklärt werden. Sicher aber kann man dem Schreib-Nachwuchs einen Raum öffnen und Ratschläge geben; ein Forum, in dem intensiver Austausch über die Sprache, das Geschichtenerzählen und die Welt da draußen möglich wird. Genau das bietet der Manuskriptum-Kurs an der Ludwig-Maximilians-Universität. Studienbegleitend widmen sich im Verlauf eines Jahres dort zwei Dozenten zwölf ausgewählten Nachwuchsautoren, eilen an Texten, loben und kritisieren; manchmal werden auch schon unmittelbar Weichen für die Zukunft gestellt. Jedem Anfang wohnt ein Ende inne (Verlag Lutz Garnies), die dritte Buchveröffentlichung des Kurses, ist so eine Wiche. In dem Band werden elf Texte der Kursteilnehmer veröffentlicht; Texte „um die so lange gestritten und gerungen wurde, die geschliffen und geändert worden sind“ bis sie das Buch ergaben, das nun am Dienstag, 5. Juli, in der Seidlvilla (Nikolaiplatz 1b) präsentiert wird. Eine Mischung verschiedenster junger Stimmen, die eines vereint: die Leidenschaft, Geschichte zu erzählen. WOB

Jedem Anfang wohnt ein Ende inne

Junge Prosa

von Christian Frühm und weiteren, herausgegeben von Thomas Tebbe und Thomas Lang
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Tebbe
Herausgegeben vonThomas Lang
Autor / AutorinChristian Frühm
Autor / AutorinElias Kreuzmair
Autor / AutorinChristoph Luther
Autor / AutorinMax Maurer
Autor / AutorinMichael Preidl
Autor / AutorinPhilipp Reisner
Autor / AutorinChristian Schich
Autor / AutorinChristiane Simon
Autor / AutorinOliwia Strazewski
Autor / AutorinJulian Warner
Autor / AutorinNora Ziegert
Elf junge Autoren veröffentlichen erstmals ihre Texte. Die Inhalte sind bunt, doch immer auf uns Menschen bezogen. Mit ihrer Prosa beweisen die Teilnehmer des 10. Manuskriptum-Kurses Vielfalt und zeigen sich als ebenso eigene wie kreative Stimmen der jüngsten deutschsprachigen Literatur. Das ist mehr als ein Versprechen. (Thomas Lang, Autor und Dozent von Manuskriptum)