Golden Land. Burma/Myanmar - 100 Years | Photographs by Christine Scherman and Birgit Neiser | ISBN 9783927270701

Golden Land. Burma/Myanmar - 100 Years

Photographs by Christine Scherman and Birgit Neiser

Vorwort von Christine Stelzig, herausgegeben von Birgit Neiser
Mitwirkende
Herausgegeben vonBirgit Neiser
Vorwort vonChristine Stelzig
Beiträge vonWolfgang Stein
Beiträge vonBirgit Neiser
Beiträge vonUta Weigelt
Buchcover Golden Land. Burma/Myanmar - 100 Years  | EAN 9783927270701 | ISBN 3-927270-70-9 | ISBN 978-3-927270-70-1
Inhaltsverzeichnis
Für Interessierte an Kunst, Fotografie, Ethnologie, und Geschichte asiatischer Kultur mit Schwerpunkt Myanmar.

Golden Land. Burma/Myanmar - 100 Years

Photographs by Christine Scherman and Birgit Neiser

Vorwort von Christine Stelzig, herausgegeben von Birgit Neiser
Mitwirkende
Herausgegeben vonBirgit Neiser
Vorwort vonChristine Stelzig
Beiträge vonWolfgang Stein
Beiträge vonBirgit Neiser
Beiträge vonUta Weigelt
Vor rund einhundert Jahren begleitete Christine Scherman, Ehefrau des damaligen Museumsdirektors Lucian Scherman, ihren Mann auf eine Forschungsreise durch Burma. Dabei nahm sie als Dokumentarfotografin 1200 Bilder mit ihrer Plattenkamera auf – oft unter schwierigsten Bedingungen. Die Glasnegative dieser Reise sind im Bildarchiv des Münchner Völkerkundmuseums erhalten. Christine Scherman fotografierte – gebunden an die damalige Technik – mit Stativ und langen Belichtungszeiten. Ihre Bilder beeindrucken noch heute durch präzise Wiedergabe von Szenen aus dem Leben und bieten tiefe Einblicke in die Kultur der Menschen des damals sogenannten „Hinterindien“. Zwischen 2010 und 2013 reiste die Kunst- und Dokumentarfotografin Birgit Neiser durch Myanmar. Ihre Bilder zeigen oft zufällig dasselbe Motiv wie bei Scherman. Neiser fotografierte jedoch aus verändertem Blickwinkel und mit anderer Sichtweise. „Ich kann mich ohne Stativ bewegen und schnelle Verschlusszeiten verwenden. Ich habe viel mehr technische Möglichkeiten als Christine Scherman. Und doch ist es, als ob sich unser Blick in vielen Szenen nach 100 Jahren getroffen hat“, erklärt Neiser.