Bei „WIE? VIELE WELTEN?“ verbinden sich farbstarke, oft provokative e-Collagen mit philosophisch- wissenschaftlichen Texten. Achim Schulz Autor und Graphiker zugleich, bezeichnet seine elektronischen Collagen als Philoart Kollateral Kunst. Collateral philoart ist eine Kombination aus philosophischen Ideen, populär-wissenschaftlichen Gedanken und elektronischer Collagen-Kunst, die nebeneinander und miteinander existieren, um sich gegenseitig erklärend zu unterstützen.
Die ausdruckstarken Grafiken sind genauso umstritten wie die ungewöhnlichen Texte. Sie teilen sich einmal in Schulz‘ Privatansichten, zum anderen sind es Auszüge aus wissenschaftlichen Erkenntnissen. (z. B. von Heisenberg, Schrödinger und Nils Bohr). Sie sollen zu Diskussionen anregen, in dem dazu eigens geschaffenen Forum: http://philoartshop. com
Er berichtet u. a. wie viel oder besser wie wenig Informationen der Mensch verarbeiten kann und erklärt anschaulich die heuristische Bildverarbeitung des Gehirns. Er setzt sich kritisch mit den 7 Sinnen des Menschen auseinander und meint: „Sehen heißt glauben – nicht wissen“.
In seinen e-Collagen mittels elektronischer Bildbe- und -verarbeitung zeigt uns Achim Schulz viele Welten und Träume und setzt auf eine neue Art des non verbalen Verstehens. Er veranschaulicht in wie vielen Welten wir alle unterwegs sind und bringt uns auf ungewöhnliche Weise zum Nachdenken über verschiedene Bewusstseins Zustände. Seine Montagen sollen veranschaulichen, dass es mehr als 3 Dimensionen gibt. Er macht sich außerdem Gedanken darüber, ob Zufälle wirklich Zufälle sind oder ob wir nur zu wenig über unser Universum wissen.
Achim Schulz möchte seinen Leser in unbekannte Fernen mitnehmen und ihn reizen, seine Ideenspeicher aufzufüllen und seine Vorstellungskräfte so zu trainieren, dass er bereit wird, viel mehr Dimensionen als unsere bekannten 4 zu erahnen.
Die ausdruckstarken Grafiken sind genauso umstritten wie die ungewöhnlichen Texte. Sie teilen sich einmal in Schulz‘ Privatansichten, zum anderen sind es Auszüge aus wissenschaftlichen Erkenntnissen. (z. B. von Heisenberg, Schrödinger und Nils Bohr). Sie sollen zu Diskussionen anregen, in dem dazu eigens geschaffenen Forum: http://philoartshop. com
Er berichtet u. a. wie viel oder besser wie wenig Informationen der Mensch verarbeiten kann und erklärt anschaulich die heuristische Bildverarbeitung des Gehirns. Er setzt sich kritisch mit den 7 Sinnen des Menschen auseinander und meint: „Sehen heißt glauben – nicht wissen“.
In seinen e-Collagen mittels elektronischer Bildbe- und -verarbeitung zeigt uns Achim Schulz viele Welten und Träume und setzt auf eine neue Art des non verbalen Verstehens. Er veranschaulicht in wie vielen Welten wir alle unterwegs sind und bringt uns auf ungewöhnliche Weise zum Nachdenken über verschiedene Bewusstseins Zustände. Seine Montagen sollen veranschaulichen, dass es mehr als 3 Dimensionen gibt. Er macht sich außerdem Gedanken darüber, ob Zufälle wirklich Zufälle sind oder ob wir nur zu wenig über unser Universum wissen.
Achim Schulz möchte seinen Leser in unbekannte Fernen mitnehmen und ihn reizen, seine Ideenspeicher aufzufüllen und seine Vorstellungskräfte so zu trainieren, dass er bereit wird, viel mehr Dimensionen als unsere bekannten 4 zu erahnen.