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Monólogos & El ángel sitiado y otros poemas – Monologe & Der belagerte Engel und andere Gedichte
von Juan Manuel RocaJuan Manuel Roca ist auch hierzulande ein angesehener Dichter aus Lateinamerika, genauer gesagt: aus Kolumbien. Zuletzt ist der zweisprachige Auswahlband »Testigo de sombras – Schattenzeuge« (Edition Delta, Stuttgart 2023) aus seinem jüngeren Werkschaffen erschienen.
Juan Manuel Roca wurde am 29. Dezember 1946 in Medellín, Kolumbien, geboren. Mehrere Jahre seiner Kindheit und Jugendzeit verbrachte er als Diplomatensohn in Mexiko-Stadt und Paris. Seit 1975 lebt er in Bogotá und schaut auf ein abwechslungsreiches Leben, das stets der Literatur und Kunst gewidmet ist.
Zu seinen herausragenden Titeln zählt der Gedichtband »Monólogos« (»Monologe«), der hier nun erstmals vollständig in seiner vierteiligen Originalkomposition vorliegt. Die Kapitelüberschriften »Nachtbewohner«, »Vom zirzensischen Mondkalenders«, »Breviarium der Uhren« und abschließend »Auf den Namen Babylons« geben einen Vorgeschmack auf die vielfältigen Selbstgespräche ihrer Protagonisten, die der Autor Juan Manuel Roca, der sich als Übersetzer seiner selbst versteht, aus dem Hut seines eigenen schöpferischen Selbst hervorzaubert. Die poetologische Achse dabei lautet: Wasser/Spiegel/Zeit/Schreiben. Während daran anschließend sein zweiteiliger Titel »El ángel sitiado y otros poemas« (»Der belagerte Engel und andere Gedichte«) von diversen Engeln und anderen Dämonen handelt, wenn sich Traum und Wirklichkeit berühren.
Denn jedes einzelne Gedicht von Juan Manuel Roca bildet mit seinen überraschenden Blickwechseln, rhythmischen Wendungen und ironischen Akzenten ein imaginäres Universum, das es genussvoll zu entschlüsseln, in vergnüglicher Muße zu genießen gilt. Oder wie es der Dichter Juan Manuel Roca äußert: »Die Poesie ist für mich eine Form des Denkens, die manchmal in Bildern oder Rhythmen oder Stimmungen vorkommt, aber dies ist immer von einem Gedanken umgeben.«
Juan Manuel Roca wurde am 29. Dezember 1946 in Medellín, Kolumbien, geboren. Mehrere Jahre seiner Kindheit und Jugendzeit verbrachte er als Diplomatensohn in Mexiko-Stadt und Paris. Seit 1975 lebt er in Bogotá und schaut auf ein abwechslungsreiches Leben, das stets der Literatur und Kunst gewidmet ist.
Zu seinen herausragenden Titeln zählt der Gedichtband »Monólogos« (»Monologe«), der hier nun erstmals vollständig in seiner vierteiligen Originalkomposition vorliegt. Die Kapitelüberschriften »Nachtbewohner«, »Vom zirzensischen Mondkalenders«, »Breviarium der Uhren« und abschließend »Auf den Namen Babylons« geben einen Vorgeschmack auf die vielfältigen Selbstgespräche ihrer Protagonisten, die der Autor Juan Manuel Roca, der sich als Übersetzer seiner selbst versteht, aus dem Hut seines eigenen schöpferischen Selbst hervorzaubert. Die poetologische Achse dabei lautet: Wasser/Spiegel/Zeit/Schreiben. Während daran anschließend sein zweiteiliger Titel »El ángel sitiado y otros poemas« (»Der belagerte Engel und andere Gedichte«) von diversen Engeln und anderen Dämonen handelt, wenn sich Traum und Wirklichkeit berühren.
Denn jedes einzelne Gedicht von Juan Manuel Roca bildet mit seinen überraschenden Blickwechseln, rhythmischen Wendungen und ironischen Akzenten ein imaginäres Universum, das es genussvoll zu entschlüsseln, in vergnüglicher Muße zu genießen gilt. Oder wie es der Dichter Juan Manuel Roca äußert: »Die Poesie ist für mich eine Form des Denkens, die manchmal in Bildern oder Rhythmen oder Stimmungen vorkommt, aber dies ist immer von einem Gedanken umgeben.«