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Ich will ja gar nicht den Himmel
Gedichte, Gebete und Gedanken für Jugendgottesdienste, Andachten, Jugendarbeit und Religionsunterricht
herausgegeben von Sarah Meyer-Dietrich„Ich will ja gar nicht den Himmel“ ist der erste Band der Reihe „Dein Wort“. Über 40 Autorinnen und Autoren im Alter zwischen 14 und 70 Jahren laden in Form von Gedichte, Gebete, Meditationen, Tagebucheinträge ein, über Gott und die Welt nachzudenken.
Die für diese Sammlung ausgesuchten Texte stammen überwiegend von jugendlichen Mitarbeitern. Mit der Kapiteleinteilung „Gott und Ich“, „Tageszeiten“, „Die Gruppe“, „Frieden“, und „Bewahrung der Schöpfung“ bietet das Buch eine neue und umfassende Grundausstattung für die Jugend- und Gemeindearbeit, für Andachten und Gottesdienste, aber auch für die stille Lesestunde. In den Gedichten und Geschichten berichten die Autoren von Freundschaft und Glück, vom Alleinsein, davon, wie sie sich als Teil der Gesellschaft fühlen und davon, wie sie Gott suchen und finden. Es sind Texte zum Nachdenken und zum diskutieren. Daneben konnten in der Gestaltung von Jugendgottesdiensten erfahrene Kirchenmitarbeiter und einige bekannte Persönlichkeiten für Beiträge gewonnen werden. Das Buch ist zugleich eine Aufforderung an die Leserinnen und Leser, selbst das Wort zu ergreifen - und vielleicht eigene Texte in einem der Folgebände, von denen jährlich zwei erscheinen, zu veröffentlichen.
Die für diese Sammlung ausgesuchten Texte stammen überwiegend von jugendlichen Mitarbeitern. Mit der Kapiteleinteilung „Gott und Ich“, „Tageszeiten“, „Die Gruppe“, „Frieden“, und „Bewahrung der Schöpfung“ bietet das Buch eine neue und umfassende Grundausstattung für die Jugend- und Gemeindearbeit, für Andachten und Gottesdienste, aber auch für die stille Lesestunde. In den Gedichten und Geschichten berichten die Autoren von Freundschaft und Glück, vom Alleinsein, davon, wie sie sich als Teil der Gesellschaft fühlen und davon, wie sie Gott suchen und finden. Es sind Texte zum Nachdenken und zum diskutieren. Daneben konnten in der Gestaltung von Jugendgottesdiensten erfahrene Kirchenmitarbeiter und einige bekannte Persönlichkeiten für Beiträge gewonnen werden. Das Buch ist zugleich eine Aufforderung an die Leserinnen und Leser, selbst das Wort zu ergreifen - und vielleicht eigene Texte in einem der Folgebände, von denen jährlich zwei erscheinen, zu veröffentlichen.


