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Die offene Flanke der SPD
Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten
von Felix KrautkrämerStephan Braun gibt den sozialdemokratischen
Biedermann und „Extremismusexperten“ seiner
Partei. Vor einigen Monaten trat er mit
einem Buch an die Öffentlichkeit, in dem
er die JUNGE FREIHEIT rechtsextremer
Tendenzen zeiht. Er will die JF als „verdächtig“
in den Verfassungsschutzbericht bringen.
Unser Dossier weist jetzt nach, daß zehn der
17 Autoren, mit denen Stephan Braun bei
seinem jüngsten Buch zusammenarbeitet,
nachweislich linksextreme Verbindungen
haben. In der Diktion ihrer eigenen Texte
kann man feststellen, daß hier eine „Grauzone“
zwischen demokratischen Linken in
der SPD und verfassungsfeindlichen Linksextremisten
entstanden ist, daß linksextremantifaschistische
Positionen in die „Mitte
der Gesellschaft“ getragen und salonfähig
gemacht werden sollen.
Biedermann und „Extremismusexperten“ seiner
Partei. Vor einigen Monaten trat er mit
einem Buch an die Öffentlichkeit, in dem
er die JUNGE FREIHEIT rechtsextremer
Tendenzen zeiht. Er will die JF als „verdächtig“
in den Verfassungsschutzbericht bringen.
Unser Dossier weist jetzt nach, daß zehn der
17 Autoren, mit denen Stephan Braun bei
seinem jüngsten Buch zusammenarbeitet,
nachweislich linksextreme Verbindungen
haben. In der Diktion ihrer eigenen Texte
kann man feststellen, daß hier eine „Grauzone“
zwischen demokratischen Linken in
der SPD und verfassungsfeindlichen Linksextremisten
entstanden ist, daß linksextremantifaschistische
Positionen in die „Mitte
der Gesellschaft“ getragen und salonfähig
gemacht werden sollen.